Mann der tausend Tricks. Die großen Western 406

Par : Frank Callahan
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-69049-381-9
  • EAN9783690493819
  • Date de parution01/07/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille236 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung.
Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Als die Sonne in einem Feuermeer hinter den Gipfeln der Rocky Mountains unterging und ich Colorado Springs vor mir liegen sah, stieß ich einen Jubelschrei aus. Rocky, so hatte ich meinen Rapphengst getauft, wieherte freudig. Er witterte, wie auch die fünf Maultiere, die ich an einer langen Leine mitführte, bereits einen vollen Hafersack.
Und mir lief das Wasser im Mund zusammen, als ich an den Whisky dachte, den ich mir schon bald durch meine staubige Kehle jagen würde. Außerdem gab mein Magen üble Geräusche von sich. Ich würde mir im Restaurant auftischen lassen und all die guten Sachen in mich hineinstopfen, auf die ich, seit über drei Monaten verzichtet hatte. In dieser Zeit war ich in den Rockys auf der Jagd gewesen. Stolz blickte ich auf die Maultiere, die an den Packlasten schwer zu schleppen hatten.
Meine Jagdausbeute konnte sich sehen lassen. Ich war sicher, dass ich für die vielen wertvollen Felle eine Menge Bucks einstreichen konnte. Ich schnalzte mit der Zunge, und mein Rapphengst setzte sich in Bewegung. Eine halbe Stunde später ritt ich die staubige Main Street entlang. Mancher Blick traf mich. Und die Bürger von Colorado Springs wussten, dass wieder ein Mountain-Mann mit seiner Jagdausbeute eingetroffen war, um sie in harte Dollars umzutauschen.
Ich leckte mir über die Lippen, als ich an einem der Saloons vorbeiritt. Stimmenlärm klang daraus hervor. Die knurrenden Geräusche in meinem Magen steigerten sich, als mir aromatischer Essensgeruch aus einem Restaurant in die Nase stieg. Mein Weg führte mich zu Tom O'Sullivan, der den größten Store in der Stadt besaß und auch mit Fellen handelte. Er war ein fairer Partner und hatte bisher immer erstklassig bezahlt.
Natürlich erwartete er auch entsprechende Ware.
Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung.
Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Als die Sonne in einem Feuermeer hinter den Gipfeln der Rocky Mountains unterging und ich Colorado Springs vor mir liegen sah, stieß ich einen Jubelschrei aus. Rocky, so hatte ich meinen Rapphengst getauft, wieherte freudig. Er witterte, wie auch die fünf Maultiere, die ich an einer langen Leine mitführte, bereits einen vollen Hafersack.
Und mir lief das Wasser im Mund zusammen, als ich an den Whisky dachte, den ich mir schon bald durch meine staubige Kehle jagen würde. Außerdem gab mein Magen üble Geräusche von sich. Ich würde mir im Restaurant auftischen lassen und all die guten Sachen in mich hineinstopfen, auf die ich, seit über drei Monaten verzichtet hatte. In dieser Zeit war ich in den Rockys auf der Jagd gewesen. Stolz blickte ich auf die Maultiere, die an den Packlasten schwer zu schleppen hatten.
Meine Jagdausbeute konnte sich sehen lassen. Ich war sicher, dass ich für die vielen wertvollen Felle eine Menge Bucks einstreichen konnte. Ich schnalzte mit der Zunge, und mein Rapphengst setzte sich in Bewegung. Eine halbe Stunde später ritt ich die staubige Main Street entlang. Mancher Blick traf mich. Und die Bürger von Colorado Springs wussten, dass wieder ein Mountain-Mann mit seiner Jagdausbeute eingetroffen war, um sie in harte Dollars umzutauschen.
Ich leckte mir über die Lippen, als ich an einem der Saloons vorbeiritt. Stimmenlärm klang daraus hervor. Die knurrenden Geräusche in meinem Magen steigerten sich, als mir aromatischer Essensgeruch aus einem Restaurant in die Nase stieg. Mein Weg führte mich zu Tom O'Sullivan, der den größten Store in der Stadt besaß und auch mit Fellen handelte. Er war ein fairer Partner und hatte bisher immer erstklassig bezahlt.
Natürlich erwartete er auch entsprechende Ware.