Management jenseits der Wirtschaft. Funktion und Form des Management in Unternehmen und Non - Profit - Organisationen
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages109
- FormatPDF
- ISBN978-3-89670-976-9
- EAN9783896709769
- Date de parution01/04/2013
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille1 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurCarl-Auer-Systeme Verlag
Résumé
Mit zunehmender Bedeutung so genannter Non-Profit-Organisationen sieht sich die Managementtheorie verstärkt dazu aufgefordert, ein generelles Steuerungsverständnis für eine ganze Reihe unterschiedlicher Organisationen zu formulieren, deren einzige Gemeinsamkeit darin zu bestehen scheint, einer zunehmend turbulenten und undurchschaubaren Gesellschaft ausgesetzt zu sein. Angesichts dieser Aufgabe greifen normative Empfehlungen jedoch ebenso sehr zu kurz wie die Adaption betriebswirtschaftlicher Managementmethoden.
Da Parteien, Theater, Schulen und Pflegeheime nicht primär kommerzielle, sondern zuallererst politische, kulturelle, erzieherische oder soziale Interessenlagen bedienen, könnte ein geeignetes Managementverständnis zunächst die Frage bearbeiten, wie eine Organisation als Unternehmen sich an diese Gesellschaft immer wieder anzupassen vermag, um aus der Bearbeitung dieser Frage belastbare Hinweise auf eine alternative Managementkompetenz in Organisationen abzuleiten, die ihre Entscheidungen nicht als Geschäfte strukturieren und daher ihrem Management nicht erlauben, diese Entscheidungsstrukturen anhand des Gewinnkriteriums zu steuern und zu kontrollieren.
Die Ausformulierung dieser Kompetenz würde dann zu einem Managementverständnis beitragen, von dem nicht nur die Non-Profit-Forschung profitieren würde.
Da Parteien, Theater, Schulen und Pflegeheime nicht primär kommerzielle, sondern zuallererst politische, kulturelle, erzieherische oder soziale Interessenlagen bedienen, könnte ein geeignetes Managementverständnis zunächst die Frage bearbeiten, wie eine Organisation als Unternehmen sich an diese Gesellschaft immer wieder anzupassen vermag, um aus der Bearbeitung dieser Frage belastbare Hinweise auf eine alternative Managementkompetenz in Organisationen abzuleiten, die ihre Entscheidungen nicht als Geschäfte strukturieren und daher ihrem Management nicht erlauben, diese Entscheidungsstrukturen anhand des Gewinnkriteriums zu steuern und zu kontrollieren.
Die Ausformulierung dieser Kompetenz würde dann zu einem Managementverständnis beitragen, von dem nicht nur die Non-Profit-Forschung profitieren würde.
Mit zunehmender Bedeutung so genannter Non-Profit-Organisationen sieht sich die Managementtheorie verstärkt dazu aufgefordert, ein generelles Steuerungsverständnis für eine ganze Reihe unterschiedlicher Organisationen zu formulieren, deren einzige Gemeinsamkeit darin zu bestehen scheint, einer zunehmend turbulenten und undurchschaubaren Gesellschaft ausgesetzt zu sein. Angesichts dieser Aufgabe greifen normative Empfehlungen jedoch ebenso sehr zu kurz wie die Adaption betriebswirtschaftlicher Managementmethoden.
Da Parteien, Theater, Schulen und Pflegeheime nicht primär kommerzielle, sondern zuallererst politische, kulturelle, erzieherische oder soziale Interessenlagen bedienen, könnte ein geeignetes Managementverständnis zunächst die Frage bearbeiten, wie eine Organisation als Unternehmen sich an diese Gesellschaft immer wieder anzupassen vermag, um aus der Bearbeitung dieser Frage belastbare Hinweise auf eine alternative Managementkompetenz in Organisationen abzuleiten, die ihre Entscheidungen nicht als Geschäfte strukturieren und daher ihrem Management nicht erlauben, diese Entscheidungsstrukturen anhand des Gewinnkriteriums zu steuern und zu kontrollieren.
Die Ausformulierung dieser Kompetenz würde dann zu einem Managementverständnis beitragen, von dem nicht nur die Non-Profit-Forschung profitieren würde.
Da Parteien, Theater, Schulen und Pflegeheime nicht primär kommerzielle, sondern zuallererst politische, kulturelle, erzieherische oder soziale Interessenlagen bedienen, könnte ein geeignetes Managementverständnis zunächst die Frage bearbeiten, wie eine Organisation als Unternehmen sich an diese Gesellschaft immer wieder anzupassen vermag, um aus der Bearbeitung dieser Frage belastbare Hinweise auf eine alternative Managementkompetenz in Organisationen abzuleiten, die ihre Entscheidungen nicht als Geschäfte strukturieren und daher ihrem Management nicht erlauben, diese Entscheidungsstrukturen anhand des Gewinnkriteriums zu steuern und zu kontrollieren.
Die Ausformulierung dieser Kompetenz würde dann zu einem Managementverständnis beitragen, von dem nicht nur die Non-Profit-Forschung profitieren würde.