Machtmissbrauch und Gewalt – religiöse Versuchung und Versagen der Kirche

Par : Tobias Hack, Richard Hartmann, Stephan Lauber
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  • Nombre de pages224
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-429-05161-7
  • EAN9783429051617
  • Date de parution01/10/2021
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille7 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurECHTER VERLAG GMBH

Résumé

"Bei euch soll es nicht so sein" verlangt Jesus (Lk 22, 28) - nicht so wie bei denen, die andere klein machen und benutzen, um selbst groß zu sein. Tatsächlich ist die Kirche in vieler Hinsicht weit davon entfernt, die "Kontrastgesellschaft" zu sein, die Jesus sich gewünscht hat und für die er Vorbild ist. Die Aufdeckung von sexuellem Missbrauch und seiner Vertuschung über Jahrzehnte hin hat zu einer sensibleren und be-wussteren Wahrnehmung von Machtmissbrauch in der Kirche beigetragen.
Stichworte sind Klerikalismus und Intransparenz, die Verschleppung der "Frauenfrage" oder übergriffige Prak-tiken in Seelsorge und geistlicher Begleitung von Menschen. Der vorliegende Band versammelt die Vorträge des Kontaktstudiums der Theologischen Fa-kultät Fulda 2020, erweitert durch Beiträge anderer Experten, und leistet damit einen Beitrag zur Aufdeckung der Gründe religiöser Gewaltlegitimierung und zur Veränderung der Praxis.
"Bei euch soll es nicht so sein" verlangt Jesus (Lk 22, 28) - nicht so wie bei denen, die andere klein machen und benutzen, um selbst groß zu sein. Tatsächlich ist die Kirche in vieler Hinsicht weit davon entfernt, die "Kontrastgesellschaft" zu sein, die Jesus sich gewünscht hat und für die er Vorbild ist. Die Aufdeckung von sexuellem Missbrauch und seiner Vertuschung über Jahrzehnte hin hat zu einer sensibleren und be-wussteren Wahrnehmung von Machtmissbrauch in der Kirche beigetragen.
Stichworte sind Klerikalismus und Intransparenz, die Verschleppung der "Frauenfrage" oder übergriffige Prak-tiken in Seelsorge und geistlicher Begleitung von Menschen. Der vorliegende Band versammelt die Vorträge des Kontaktstudiums der Theologischen Fa-kultät Fulda 2020, erweitert durch Beiträge anderer Experten, und leistet damit einen Beitrag zur Aufdeckung der Gründe religiöser Gewaltlegitimierung und zur Veränderung der Praxis.