Lobrede auf Origenes
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- Nombre de pages88
- FormatePub
- ISBN978-3-8496-6046-8
- EAN9783849660468
- Date de parution04/08/2021
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille447 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurJAZZYBEE VERLAG
Résumé
"Die Lobrede auf Origenes" beschreibt detailliert die pädagogischen Methoden dieses Meisters. Ihr literarischer Wert besteht weniger in ihrem Stil als in ihrer Neuartigkeit: Es war der erste Versuch einer Autobiographie in der christlichen Literatur. Dieses Jugendwerk steckt voller Enthusiasmus und echtem Talent; außerdem beweist es, wie sehr Origenes die Bewunderung seiner Schüler gewonnen hatte und wie sehr die Ausbildung, die Gregorius erhielt, den Rest eines langen und erfüllten Lebens beeinflusste.
Gregor erzählt uns in diesem Werk, dass er unter Origenes die Werke vieler Philosophen las, ohne Einschränkung hinsichtlich der Schule, außer denen der Atheisten. Durch diese Lektüre der alten Philosophen lernte er, häufig auf der Einheit Gottes zu bestehen; und seine lange Erfahrung mit heidnischen und nocht nicht ganz christianisierten Völkern lehrte ihn, wie notwendig dies war.
Gregor erzählt uns in diesem Werk, dass er unter Origenes die Werke vieler Philosophen las, ohne Einschränkung hinsichtlich der Schule, außer denen der Atheisten. Durch diese Lektüre der alten Philosophen lernte er, häufig auf der Einheit Gottes zu bestehen; und seine lange Erfahrung mit heidnischen und nocht nicht ganz christianisierten Völkern lehrte ihn, wie notwendig dies war.
"Die Lobrede auf Origenes" beschreibt detailliert die pädagogischen Methoden dieses Meisters. Ihr literarischer Wert besteht weniger in ihrem Stil als in ihrer Neuartigkeit: Es war der erste Versuch einer Autobiographie in der christlichen Literatur. Dieses Jugendwerk steckt voller Enthusiasmus und echtem Talent; außerdem beweist es, wie sehr Origenes die Bewunderung seiner Schüler gewonnen hatte und wie sehr die Ausbildung, die Gregorius erhielt, den Rest eines langen und erfüllten Lebens beeinflusste.
Gregor erzählt uns in diesem Werk, dass er unter Origenes die Werke vieler Philosophen las, ohne Einschränkung hinsichtlich der Schule, außer denen der Atheisten. Durch diese Lektüre der alten Philosophen lernte er, häufig auf der Einheit Gottes zu bestehen; und seine lange Erfahrung mit heidnischen und nocht nicht ganz christianisierten Völkern lehrte ihn, wie notwendig dies war.
Gregor erzählt uns in diesem Werk, dass er unter Origenes die Werke vieler Philosophen las, ohne Einschränkung hinsichtlich der Schule, außer denen der Atheisten. Durch diese Lektüre der alten Philosophen lernte er, häufig auf der Einheit Gottes zu bestehen; und seine lange Erfahrung mit heidnischen und nocht nicht ganz christianisierten Völkern lehrte ihn, wie notwendig dies war.