Libellentango. Sturzflüge der Liebe, Sex und wilde Träume: 2
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- Nombre de pages79
- FormatePub
- ISBN978-3-7380-5969-4
- EAN9783738059694
- Date de parution18/02/2016
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille690 Ko
- Infos supplémentairesepub
- Éditeurneobooks
Résumé
Mitten im quirligen Paris wird die Französin Juliette durch die aufwühlende Begeg-nung mit der Amerikanerin Sue direkt aus der ehelichen Routine in eine lesbische Affäre katapultiert.
Für die kastaniendunkle Juliette das erste Mal. Seit 15 Jahren lebt sie in einer gereif-ten und glücklichen Ehe mit Max, dem Artdirektor einer großen Werbeagentur. Doch als sie die hochgewachsene Amazone mit den fliegenden blonden Haaren, Typ Anni Lennox, in einem offenen britischen Sportwagen in der endlos langen Rue Rivoli erblickt, ist es um sie geschehen.
Der Stich geht direkt ins Herz. Unerklärlich. Überwältigend. Ekstatisch. Erst nach einer Verfolgungsjagd quer durch die Stadt stehen sich die beiden Frauen das erste Mal Auge in Auge mit zitternden Knien gegenüber. Kaum auszuhalten. Atem beraubend. Die eigentlich ehetreue Juliette erlebt eine nicht gekannte Zerreißprobe, während Ehemann Max sie derweil zum allwöchentlichen Sundowner im legendären "Ambassador" auf den Champs Élysées erwartet.
Er ahnt nicht, dass seine Juliette sich im Taxi auf dem Weg zum ersten Date mit der blonden Sue den ersten Lüsten hingibt, ganz still und nur für sich - und ihren Max schon fast vergessen hat. "Dann rutschen meine Finger, Verzeihung bitte, wie von fremder Hand gezogen, in meinen Schoß, sie schlüpfen unter meinen Rock, gleiten über meine sonnenglatten Oberschenkel hin zu meinem wilden Dreieck. Meine Finger spüren dort die Hitze, füh-len, wie es feucht wird, rutschen schon hinein in meinen Slip, wagen sich durch meine dunklen Kräusellöckchen, meine Finger tasten, suchen, drücken, wow, oh ja, wie gut das tut ..." Unter diesen Umständen verwundert es nicht, dass Juliette auf ihrem Ritt durch die Stadt immer wieder vergisst, dass sie außer ihrer hochgradigen Verwirrtheit noch ein wertvolles Kunstwerk mit sich trägt.
Der Stich geht direkt ins Herz. Unerklärlich. Überwältigend. Ekstatisch. Erst nach einer Verfolgungsjagd quer durch die Stadt stehen sich die beiden Frauen das erste Mal Auge in Auge mit zitternden Knien gegenüber. Kaum auszuhalten. Atem beraubend. Die eigentlich ehetreue Juliette erlebt eine nicht gekannte Zerreißprobe, während Ehemann Max sie derweil zum allwöchentlichen Sundowner im legendären "Ambassador" auf den Champs Élysées erwartet.
Er ahnt nicht, dass seine Juliette sich im Taxi auf dem Weg zum ersten Date mit der blonden Sue den ersten Lüsten hingibt, ganz still und nur für sich - und ihren Max schon fast vergessen hat. "Dann rutschen meine Finger, Verzeihung bitte, wie von fremder Hand gezogen, in meinen Schoß, sie schlüpfen unter meinen Rock, gleiten über meine sonnenglatten Oberschenkel hin zu meinem wilden Dreieck. Meine Finger spüren dort die Hitze, füh-len, wie es feucht wird, rutschen schon hinein in meinen Slip, wagen sich durch meine dunklen Kräusellöckchen, meine Finger tasten, suchen, drücken, wow, oh ja, wie gut das tut ..." Unter diesen Umständen verwundert es nicht, dass Juliette auf ihrem Ritt durch die Stadt immer wieder vergisst, dass sie außer ihrer hochgradigen Verwirrtheit noch ein wertvolles Kunstwerk mit sich trägt.
Mitten im quirligen Paris wird die Französin Juliette durch die aufwühlende Begeg-nung mit der Amerikanerin Sue direkt aus der ehelichen Routine in eine lesbische Affäre katapultiert.
Für die kastaniendunkle Juliette das erste Mal. Seit 15 Jahren lebt sie in einer gereif-ten und glücklichen Ehe mit Max, dem Artdirektor einer großen Werbeagentur. Doch als sie die hochgewachsene Amazone mit den fliegenden blonden Haaren, Typ Anni Lennox, in einem offenen britischen Sportwagen in der endlos langen Rue Rivoli erblickt, ist es um sie geschehen.
Der Stich geht direkt ins Herz. Unerklärlich. Überwältigend. Ekstatisch. Erst nach einer Verfolgungsjagd quer durch die Stadt stehen sich die beiden Frauen das erste Mal Auge in Auge mit zitternden Knien gegenüber. Kaum auszuhalten. Atem beraubend. Die eigentlich ehetreue Juliette erlebt eine nicht gekannte Zerreißprobe, während Ehemann Max sie derweil zum allwöchentlichen Sundowner im legendären "Ambassador" auf den Champs Élysées erwartet.
Er ahnt nicht, dass seine Juliette sich im Taxi auf dem Weg zum ersten Date mit der blonden Sue den ersten Lüsten hingibt, ganz still und nur für sich - und ihren Max schon fast vergessen hat. "Dann rutschen meine Finger, Verzeihung bitte, wie von fremder Hand gezogen, in meinen Schoß, sie schlüpfen unter meinen Rock, gleiten über meine sonnenglatten Oberschenkel hin zu meinem wilden Dreieck. Meine Finger spüren dort die Hitze, füh-len, wie es feucht wird, rutschen schon hinein in meinen Slip, wagen sich durch meine dunklen Kräusellöckchen, meine Finger tasten, suchen, drücken, wow, oh ja, wie gut das tut ..." Unter diesen Umständen verwundert es nicht, dass Juliette auf ihrem Ritt durch die Stadt immer wieder vergisst, dass sie außer ihrer hochgradigen Verwirrtheit noch ein wertvolles Kunstwerk mit sich trägt.
Der Stich geht direkt ins Herz. Unerklärlich. Überwältigend. Ekstatisch. Erst nach einer Verfolgungsjagd quer durch die Stadt stehen sich die beiden Frauen das erste Mal Auge in Auge mit zitternden Knien gegenüber. Kaum auszuhalten. Atem beraubend. Die eigentlich ehetreue Juliette erlebt eine nicht gekannte Zerreißprobe, während Ehemann Max sie derweil zum allwöchentlichen Sundowner im legendären "Ambassador" auf den Champs Élysées erwartet.
Er ahnt nicht, dass seine Juliette sich im Taxi auf dem Weg zum ersten Date mit der blonden Sue den ersten Lüsten hingibt, ganz still und nur für sich - und ihren Max schon fast vergessen hat. "Dann rutschen meine Finger, Verzeihung bitte, wie von fremder Hand gezogen, in meinen Schoß, sie schlüpfen unter meinen Rock, gleiten über meine sonnenglatten Oberschenkel hin zu meinem wilden Dreieck. Meine Finger spüren dort die Hitze, füh-len, wie es feucht wird, rutschen schon hinein in meinen Slip, wagen sich durch meine dunklen Kräusellöckchen, meine Finger tasten, suchen, drücken, wow, oh ja, wie gut das tut ..." Unter diesen Umständen verwundert es nicht, dass Juliette auf ihrem Ritt durch die Stadt immer wieder vergisst, dass sie außer ihrer hochgradigen Verwirrtheit noch ein wertvolles Kunstwerk mit sich trägt.