Letzte Hilfe. Schwerkranke und sterbende Menschen begleiten. Schweizer Ausgabe, herausgegeben von der Reformierten Kirche Kanton Zürich
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- Nombre de pages104
- FormatPDF
- ISBN978-3-290-18339-4
- EAN9783290183394
- Date de parution15/10/2020
- Protection num.Adobe DRM
- Taille3 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurTVZ
Résumé
Erste Hilfe nach Unfällen zu leisten, ist in unserer Gesellschaft selbstverständlich. Doch wie steht man Schwerkranken und Sterbenden bei? Wer für Nahestehende, deren Leben zu Ende geht, da sein möchte, fühlt sich oft überfordert und hilflos.
Das kleine Buch, das aus den "Letzte Hilfe"-Kursen der Zürcher Landeskirche entstanden ist, bietet eine Einführung in die Sterbebegleitung. Es vermittelt Basiswissen und Orientierung zu Fragen wie: Wann beginnt das Sterben? Was passiert beim Sterben? Wie können körperliche, psychische, aber auch soziale und spirituelle Nöte und Ängste gelindert werden?
Die Einführung zeigt, dass man auch ohne medizinische oder pflegerische Ausbildung viel für einen Menschen am Lebensende tun kann.
Es ermutigt, sich auf die Fragen und Herausforderungen am Lebensende einzulassen und sich Sterbenden in der Familie und im Bekanntenkreis zuzuwenden. Denn Sterbende zu begleiten, gehört zu den Kernaufgaben einer solidarischen Gesellschaft.
Es ermutigt, sich auf die Fragen und Herausforderungen am Lebensende einzulassen und sich Sterbenden in der Familie und im Bekanntenkreis zuzuwenden. Denn Sterbende zu begleiten, gehört zu den Kernaufgaben einer solidarischen Gesellschaft.
Erste Hilfe nach Unfällen zu leisten, ist in unserer Gesellschaft selbstverständlich. Doch wie steht man Schwerkranken und Sterbenden bei? Wer für Nahestehende, deren Leben zu Ende geht, da sein möchte, fühlt sich oft überfordert und hilflos.
Das kleine Buch, das aus den "Letzte Hilfe"-Kursen der Zürcher Landeskirche entstanden ist, bietet eine Einführung in die Sterbebegleitung. Es vermittelt Basiswissen und Orientierung zu Fragen wie: Wann beginnt das Sterben? Was passiert beim Sterben? Wie können körperliche, psychische, aber auch soziale und spirituelle Nöte und Ängste gelindert werden?
Die Einführung zeigt, dass man auch ohne medizinische oder pflegerische Ausbildung viel für einen Menschen am Lebensende tun kann.
Es ermutigt, sich auf die Fragen und Herausforderungen am Lebensende einzulassen und sich Sterbenden in der Familie und im Bekanntenkreis zuzuwenden. Denn Sterbende zu begleiten, gehört zu den Kernaufgaben einer solidarischen Gesellschaft.
Es ermutigt, sich auf die Fragen und Herausforderungen am Lebensende einzulassen und sich Sterbenden in der Familie und im Bekanntenkreis zuzuwenden. Denn Sterbende zu begleiten, gehört zu den Kernaufgaben einer solidarischen Gesellschaft.