Les langues des autres dans la créolisation. Théorie et exemplification par le créole d'empreinte wolof à l'île Santiago au Cap Vert
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- Nombre de pages275
- FormatPDF
- ISBN978-3-8233-7509-8
- EAN9783823375098
- Date de parution22/07/2009
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille2 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurGunter Narr Verlag
Résumé
Bei der Kreolisierung einer sog. Basissprache spielen die angestammten Sprachen der Kreolisierer eine entscheidende Rolle. Das Buch geht dieses Problem im ersten Teil auf theoretischer, im zweiten Teil auf empirischer Ebene an, wobei die entwickelte Theorie anhand der Spuren des Wolof in dem portugiesischen Kreol der Insel Santiago (Kapverde) veranschaulicht wird. Kreolisierung ist nicht Wandel von etwas, was die Kreolisierer beherrschen, sondern Approximation an etwas, was sie nicht beherrschen.
In den Kreolisierern siegt letztlich der Wunsch, aus den Materialien der sog. Basissprache eine voll funktionsfähige neue Sprache für eine neue Sprachgemeinschaft zu schaffen. Dabei verwenden sie Strukturen ihrer angestammten Sprachen. Der empirischen Teil führt neun Fälle vor, in denen eine Prägung des Kreols von Santiago durch das zeitgenössische Wolof nicht mehr bezweifelt werden kann, sechs Fälle, in denen eine solche Prägung sehr wahrscheinlich ist, und fünf Fälle, in denen sie nicht ausgeschlossen werden kann.
In den Kreolisierern siegt letztlich der Wunsch, aus den Materialien der sog. Basissprache eine voll funktionsfähige neue Sprache für eine neue Sprachgemeinschaft zu schaffen. Dabei verwenden sie Strukturen ihrer angestammten Sprachen. Der empirischen Teil führt neun Fälle vor, in denen eine Prägung des Kreols von Santiago durch das zeitgenössische Wolof nicht mehr bezweifelt werden kann, sechs Fälle, in denen eine solche Prägung sehr wahrscheinlich ist, und fünf Fälle, in denen sie nicht ausgeschlossen werden kann.
Bei der Kreolisierung einer sog. Basissprache spielen die angestammten Sprachen der Kreolisierer eine entscheidende Rolle. Das Buch geht dieses Problem im ersten Teil auf theoretischer, im zweiten Teil auf empirischer Ebene an, wobei die entwickelte Theorie anhand der Spuren des Wolof in dem portugiesischen Kreol der Insel Santiago (Kapverde) veranschaulicht wird. Kreolisierung ist nicht Wandel von etwas, was die Kreolisierer beherrschen, sondern Approximation an etwas, was sie nicht beherrschen.
In den Kreolisierern siegt letztlich der Wunsch, aus den Materialien der sog. Basissprache eine voll funktionsfähige neue Sprache für eine neue Sprachgemeinschaft zu schaffen. Dabei verwenden sie Strukturen ihrer angestammten Sprachen. Der empirischen Teil führt neun Fälle vor, in denen eine Prägung des Kreols von Santiago durch das zeitgenössische Wolof nicht mehr bezweifelt werden kann, sechs Fälle, in denen eine solche Prägung sehr wahrscheinlich ist, und fünf Fälle, in denen sie nicht ausgeschlossen werden kann.
In den Kreolisierern siegt letztlich der Wunsch, aus den Materialien der sog. Basissprache eine voll funktionsfähige neue Sprache für eine neue Sprachgemeinschaft zu schaffen. Dabei verwenden sie Strukturen ihrer angestammten Sprachen. Der empirischen Teil führt neun Fälle vor, in denen eine Prägung des Kreols von Santiago durch das zeitgenössische Wolof nicht mehr bezweifelt werden kann, sechs Fälle, in denen eine solche Prägung sehr wahrscheinlich ist, und fünf Fälle, in denen sie nicht ausgeschlossen werden kann.