Leopold Figl. Der Glaube an Österreich
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
, qui est-ce ?Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages256
- FormatePub
- ISBN978-3-902998-65-1
- EAN9783902998651
- Date de parution11/08/2015
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille20 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurAmalthea Signum Verlag
Résumé
»Zu Haus ist es am schönsten!« ,
schreibt Leopold Figl am 8. Mai 1943 lapidar in sein Gästebuch. Wie hätte der KZ-Heimkehrer Worte für das Entsetzliche finden sollen, das ihm widerfahren war? Der Grundkonsens der Zweiten Republik, der Glaube an Österreich, wurde von Menschen wie ihm getragen, die Extremsituationen erlebt hatten.
Dieser Glaube an Österreich zieht sich als roter Faden durch die der Autorin erstmals in vollem Umfang zugänglichen Gästebücher der Familie Figl.
Anhand von Aufzeichnungen von Leopold Figl selbst sowie von Einträgen prominenter Politiker wie Julius Raab, Adolf Schärf oder Karl Renner wird der Weg zum Staatsvertrag aus einer ungewöhnlichen Perspektive nachgezeichnet. Die prägendsten Momente im Leben von Leopold Figl - die oft auch Schicksalstage für Österreich waren - werden aus seiner Sicht und auf sehr persönliche Weise geschildert. Auf der Basis bislang unveröffentlichter Gästebucheinträge, unbekannter Briefe aus KZ und Gestapo-Haft, Erinnerungen von Familienmitgliedern und Mitarbeitern zeichnet Birgit Mosser-Schuöcker ein sehr persönliches Bild des beliebtesten Politikers der Zweiten Republik.
Anhand von Aufzeichnungen von Leopold Figl selbst sowie von Einträgen prominenter Politiker wie Julius Raab, Adolf Schärf oder Karl Renner wird der Weg zum Staatsvertrag aus einer ungewöhnlichen Perspektive nachgezeichnet. Die prägendsten Momente im Leben von Leopold Figl - die oft auch Schicksalstage für Österreich waren - werden aus seiner Sicht und auf sehr persönliche Weise geschildert. Auf der Basis bislang unveröffentlichter Gästebucheinträge, unbekannter Briefe aus KZ und Gestapo-Haft, Erinnerungen von Familienmitgliedern und Mitarbeitern zeichnet Birgit Mosser-Schuöcker ein sehr persönliches Bild des beliebtesten Politikers der Zweiten Republik.
»Zu Haus ist es am schönsten!« ,
schreibt Leopold Figl am 8. Mai 1943 lapidar in sein Gästebuch. Wie hätte der KZ-Heimkehrer Worte für das Entsetzliche finden sollen, das ihm widerfahren war? Der Grundkonsens der Zweiten Republik, der Glaube an Österreich, wurde von Menschen wie ihm getragen, die Extremsituationen erlebt hatten.
Dieser Glaube an Österreich zieht sich als roter Faden durch die der Autorin erstmals in vollem Umfang zugänglichen Gästebücher der Familie Figl.
Anhand von Aufzeichnungen von Leopold Figl selbst sowie von Einträgen prominenter Politiker wie Julius Raab, Adolf Schärf oder Karl Renner wird der Weg zum Staatsvertrag aus einer ungewöhnlichen Perspektive nachgezeichnet. Die prägendsten Momente im Leben von Leopold Figl - die oft auch Schicksalstage für Österreich waren - werden aus seiner Sicht und auf sehr persönliche Weise geschildert. Auf der Basis bislang unveröffentlichter Gästebucheinträge, unbekannter Briefe aus KZ und Gestapo-Haft, Erinnerungen von Familienmitgliedern und Mitarbeitern zeichnet Birgit Mosser-Schuöcker ein sehr persönliches Bild des beliebtesten Politikers der Zweiten Republik.
Anhand von Aufzeichnungen von Leopold Figl selbst sowie von Einträgen prominenter Politiker wie Julius Raab, Adolf Schärf oder Karl Renner wird der Weg zum Staatsvertrag aus einer ungewöhnlichen Perspektive nachgezeichnet. Die prägendsten Momente im Leben von Leopold Figl - die oft auch Schicksalstage für Österreich waren - werden aus seiner Sicht und auf sehr persönliche Weise geschildert. Auf der Basis bislang unveröffentlichter Gästebucheinträge, unbekannter Briefe aus KZ und Gestapo-Haft, Erinnerungen von Familienmitgliedern und Mitarbeitern zeichnet Birgit Mosser-Schuöcker ein sehr persönliches Bild des beliebtesten Politikers der Zweiten Republik.





