Leopardis Lesarten der Antike. Letture leopardiane dell'antichità
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- Nombre de pages408
- FormatePub
- ISBN978-3-381-11873-1
- EAN9783381118731
- Date de parution12/05/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille3 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurNarr Francke Attempto Verlag
Résumé
Obwohl - oder weil - die Bedeutung der Antike für Dichten und Denken Giacomo Leopardis offensichtlich zu sein scheint, wird die Frage nach der Beschaffenheit dieser , Antike' nur selten explizit gestellt. Ausgehend von der Annahme, dass jeder retrospektive Rekurs auf die Antike immer schon deren Transformation einschließt, geht der Band den vielfältigen und nicht selten widersprüchlichen Bezugnahmen Leopardis auf die Antike nach.
Das Spektrum der Beiträge reicht von seiner Beschäftigung mit Ursprungsmythen und politischer Theorie über Themen wie antike und moderne Philosophie oder Heroismus bis hin zur Praxis der Übersetzung und zu Einzellektüren antiker Autoren wie Plinius, Properz und Vergil. , Antike' bei Leopardi erweist sich damit nicht als statisch und monumental, sondern als dynamische Ressource eines , pensiero poetante' (Antonio Prete), die immer neue und überraschende Denkbewegungen freisetzt.
Das Spektrum der Beiträge reicht von seiner Beschäftigung mit Ursprungsmythen und politischer Theorie über Themen wie antike und moderne Philosophie oder Heroismus bis hin zur Praxis der Übersetzung und zu Einzellektüren antiker Autoren wie Plinius, Properz und Vergil. , Antike' bei Leopardi erweist sich damit nicht als statisch und monumental, sondern als dynamische Ressource eines , pensiero poetante' (Antonio Prete), die immer neue und überraschende Denkbewegungen freisetzt.
Obwohl - oder weil - die Bedeutung der Antike für Dichten und Denken Giacomo Leopardis offensichtlich zu sein scheint, wird die Frage nach der Beschaffenheit dieser , Antike' nur selten explizit gestellt. Ausgehend von der Annahme, dass jeder retrospektive Rekurs auf die Antike immer schon deren Transformation einschließt, geht der Band den vielfältigen und nicht selten widersprüchlichen Bezugnahmen Leopardis auf die Antike nach.
Das Spektrum der Beiträge reicht von seiner Beschäftigung mit Ursprungsmythen und politischer Theorie über Themen wie antike und moderne Philosophie oder Heroismus bis hin zur Praxis der Übersetzung und zu Einzellektüren antiker Autoren wie Plinius, Properz und Vergil. , Antike' bei Leopardi erweist sich damit nicht als statisch und monumental, sondern als dynamische Ressource eines , pensiero poetante' (Antonio Prete), die immer neue und überraschende Denkbewegungen freisetzt.
Das Spektrum der Beiträge reicht von seiner Beschäftigung mit Ursprungsmythen und politischer Theorie über Themen wie antike und moderne Philosophie oder Heroismus bis hin zur Praxis der Übersetzung und zu Einzellektüren antiker Autoren wie Plinius, Properz und Vergil. , Antike' bei Leopardi erweist sich damit nicht als statisch und monumental, sondern als dynamische Ressource eines , pensiero poetante' (Antonio Prete), die immer neue und überraschende Denkbewegungen freisetzt.