Leipziger Mordsspuren. Ein kriminalistischer Spaziergang

Par : Henner Kotte
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  • Nombre de pages256
  • FormatePub
  • ISBN978-3-95958-779-2
  • EAN9783959587792
  • Date de parution01/03/2019
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille6 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBILD UND HEIMAT

Résumé

In übergroßen Lettern lässt die Polizei in der Leipziger Abendzeitung am 17. Dezember 1906 mitteilen: "Mordversuch und Raub - 500 Mark Belohnung! Heute - Montag - früh kurz vor 9 Uhr wurde der Geldbriefträger Rübner in dem Grundstücke Nr. 11/13 an der Nikolaistraße - Ecke des Schuhmachergäßchens - überfallen, schwer verletzt und beraubt." Leipzig 1925/26: Seit geraumer Zeit treibt eine Trickdieb-Bande ihr Unwesen in der Stadt, vor allem auf dem 1915 eröffneten Leipziger Hauptbahnhof.
In einem über die Regionalgrenzen hinaus aufsehenerregenden Prozess sitzen schließlich neben gemeinen Taschendieben Leipziger Polizeibeamte auf der Anklagebank. Am 19. Februar 1955 bittet die Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei Leipzig um Mithilfe: In der Nähe des Rathauses Wahren wurde das Taxi 240 aufgefunden. Der sich im Fahrzeug befindliche Fahrer war mit einer Leine erdrosselt worden . Krimi-Experte und Stadtführer Henner Kotte präsentiert sieben wahre Kriminalfälle des vergangenen Jahrhunderts aus Leipzig.
Mit historischen Fotografien, Stadtplänen, Postkarten und Zeitungsausschnitten opulent bebildert, führt dieser Band an Orte und Stätten von Leipzig, die einst Schauplätze von Verbrechen und Straftaten waren. Ein Nervenkitzel der besonderen Art für alle, die Leipzigs dunkle Seite erkunden und sich auf Leipziger Mordsspuren begeben wollen.
In übergroßen Lettern lässt die Polizei in der Leipziger Abendzeitung am 17. Dezember 1906 mitteilen: "Mordversuch und Raub - 500 Mark Belohnung! Heute - Montag - früh kurz vor 9 Uhr wurde der Geldbriefträger Rübner in dem Grundstücke Nr. 11/13 an der Nikolaistraße - Ecke des Schuhmachergäßchens - überfallen, schwer verletzt und beraubt." Leipzig 1925/26: Seit geraumer Zeit treibt eine Trickdieb-Bande ihr Unwesen in der Stadt, vor allem auf dem 1915 eröffneten Leipziger Hauptbahnhof.
In einem über die Regionalgrenzen hinaus aufsehenerregenden Prozess sitzen schließlich neben gemeinen Taschendieben Leipziger Polizeibeamte auf der Anklagebank. Am 19. Februar 1955 bittet die Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei Leipzig um Mithilfe: In der Nähe des Rathauses Wahren wurde das Taxi 240 aufgefunden. Der sich im Fahrzeug befindliche Fahrer war mit einer Leine erdrosselt worden . Krimi-Experte und Stadtführer Henner Kotte präsentiert sieben wahre Kriminalfälle des vergangenen Jahrhunderts aus Leipzig.
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