Leichter beten. Leichte Sprache in der Liturgie - Argumente, Anschauungen, Auswirkungen

Par : Anne Gidion
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  • Nombre de pages223
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-17-044509-3
  • EAN9783170445093
  • Date de parution13/03/2024
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille2 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurKohlhammer

Résumé

Gottesdienst ist auch öffentliche Kommunikation. Was bewirkt die Verwendung von Leichter Sprache in der besonderen Sprache der Liturgie? Für welche Gottesdienstformen ist dies in einer Zeit sich verändernder Kirchlichkeit stimmig und für welche nicht? Das Buch erkundet am Beispiel des Tagesgebets, wie sich Gebetssprache durch Leichte Sprache verändern kann. Und es setzt sich mit der Frage auseinander, wie diese Perspektive auch liturgiedidaktisch produktiv wird. Anne Gidion hat Leichte Sprache im inklusiven Projekt "Feuerherz" in der Evangelischen Stiftung Alsterdorf kennengelernt.
Im Gottesdienstinstitut und im Pastoralkolleg der Nordkirche hat sie dazu gemeinsam mit anderen Prinzipien für die Aus- und Fortbildung weiterentwickelt. Mittlerweile sind die Regelwerke zur Leichten Sprache längst Teil eines sprachwissenschaftlichen und inklusionstheoretischen Diskurses geworden. Die vorliegende Untersuchung vollzieht beides nach - die Ursprünge und die folgende Debatte. Ein Kapitel ist den Gottesdiensten gewidmet, die beim Deutschen Evangelischen Kirchentag seit vielen Jahren in und mit Leichter Sprache gestaltet werden.
Gottesdienst ist auch öffentliche Kommunikation. Was bewirkt die Verwendung von Leichter Sprache in der besonderen Sprache der Liturgie? Für welche Gottesdienstformen ist dies in einer Zeit sich verändernder Kirchlichkeit stimmig und für welche nicht? Das Buch erkundet am Beispiel des Tagesgebets, wie sich Gebetssprache durch Leichte Sprache verändern kann. Und es setzt sich mit der Frage auseinander, wie diese Perspektive auch liturgiedidaktisch produktiv wird. Anne Gidion hat Leichte Sprache im inklusiven Projekt "Feuerherz" in der Evangelischen Stiftung Alsterdorf kennengelernt.
Im Gottesdienstinstitut und im Pastoralkolleg der Nordkirche hat sie dazu gemeinsam mit anderen Prinzipien für die Aus- und Fortbildung weiterentwickelt. Mittlerweile sind die Regelwerke zur Leichten Sprache längst Teil eines sprachwissenschaftlichen und inklusionstheoretischen Diskurses geworden. Die vorliegende Untersuchung vollzieht beides nach - die Ursprünge und die folgende Debatte. Ein Kapitel ist den Gottesdiensten gewidmet, die beim Deutschen Evangelischen Kirchentag seit vielen Jahren in und mit Leichter Sprache gestaltet werden.