Legum conditor longe aequabilium?. Zur Militär - und Fiskalrechtsprechung des Septimius Severus
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- Nombre de pages304
- FormatPDF
- ISBN978-3-17-044729-5
- EAN9783170447295
- Date de parution21/08/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille4 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurKohlhammer
Résumé
Der antiken Literatur zufolge war Septimius Severus ein auf das Militär fixierter und in finanziellen Angelegenheiten rücksichtsloser Autokrat, der das Recht zu Machtzwecken instrumentalisierte. Die althistorische Forschung hat diese Überlieferung im Kern weitergetragen, ohne jedoch die zahlreichen hierzu überlieferten Kaiserkonstitutionen systematisch auszuwerten und einzubeziehen.
Eugen Kalthoff stellt den bekannten historiographischen Texten erstmals eine detaillierte, juristische Exegese der Rechtsprechung des Septimius Severus zum Militär- und Fiskalrecht gegenüber.
Er zeigt auf, inwieweit überkommene Rezeptionen oftmals keinen Rückhalt in den überlieferten juristischen Quellen finden, um im Ergebnis zu einer fundierteren Einschätzung der Herrschaft dieses Kaisers beizutragen.
Er zeigt auf, inwieweit überkommene Rezeptionen oftmals keinen Rückhalt in den überlieferten juristischen Quellen finden, um im Ergebnis zu einer fundierteren Einschätzung der Herrschaft dieses Kaisers beizutragen.
Der antiken Literatur zufolge war Septimius Severus ein auf das Militär fixierter und in finanziellen Angelegenheiten rücksichtsloser Autokrat, der das Recht zu Machtzwecken instrumentalisierte. Die althistorische Forschung hat diese Überlieferung im Kern weitergetragen, ohne jedoch die zahlreichen hierzu überlieferten Kaiserkonstitutionen systematisch auszuwerten und einzubeziehen.
Eugen Kalthoff stellt den bekannten historiographischen Texten erstmals eine detaillierte, juristische Exegese der Rechtsprechung des Septimius Severus zum Militär- und Fiskalrecht gegenüber.
Er zeigt auf, inwieweit überkommene Rezeptionen oftmals keinen Rückhalt in den überlieferten juristischen Quellen finden, um im Ergebnis zu einer fundierteren Einschätzung der Herrschaft dieses Kaisers beizutragen.
Er zeigt auf, inwieweit überkommene Rezeptionen oftmals keinen Rückhalt in den überlieferten juristischen Quellen finden, um im Ergebnis zu einer fundierteren Einschätzung der Herrschaft dieses Kaisers beizutragen.

