Lebensweg eines Glaubenszeugen. Briefe und Dokumente von P. Richard Henkes SAC
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- Nombre de pages204
- FormatePub
- ISBN978-3-87614-089-6
- EAN9783876140896
- Date de parution22/02/2016
- Protection num.Adobe DRM
- Taille2 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurPallotti Verlag
Résumé
Das von Richard Henkes erhaltene Schriftgut besteht in der Hauptsache aus
Briefen und Postkarten sowie aus fünf Berichten bzw. Abhandlungen, von denen
zwei gedruckt wurden. Dabei verdienen im Blick auf die angestrebte Seligsprechung
des am 22. Februar 1945 im KZ Dachau an Flecktyphus verstorbenen
Pallottinerpaters seine fünfundzwanzig erhaltenen Briefe aus dem KZ Dachau
besondere Beachtung und Wertschätzung, weil die von ihm selbst stammenden
Zeugnisse seines Denkens und Handelns unmittelbaren Einblick in sein Selbstverständnis geben.
Will man eine Biografie schreiben, muss man diese persönlichen Dokumente ergänzen durch die Wahrnehmung und Zeugnisse anderer über Richard Henkes. Es gibt davon eine ganze Reihe dank früherer Bemühungen von P. Ludwig Münz SAC, einem Landsmann von P. Henkes, und P. Wilhelm Schützeichel SAC, einem unermüdlichen Wegbereiter der Causa Henkes. Es hat aber seinen eigenen Reiz, eine Persönlichkeit nur aus ihren Selbstzeugnissen kennen zu lernen.
Dafür gibt es aus der Literatur nicht wenige Beispiele. So will diese Veröffentlichung einen authentischen Zugang zu dem originellen Menschen und Priester Richard Henkes bieten, der schon von seinem ersten Biographen Georg Reitor als "Märtyrer der Nächstenliebe" bezeichnet wurde.
Will man eine Biografie schreiben, muss man diese persönlichen Dokumente ergänzen durch die Wahrnehmung und Zeugnisse anderer über Richard Henkes. Es gibt davon eine ganze Reihe dank früherer Bemühungen von P. Ludwig Münz SAC, einem Landsmann von P. Henkes, und P. Wilhelm Schützeichel SAC, einem unermüdlichen Wegbereiter der Causa Henkes. Es hat aber seinen eigenen Reiz, eine Persönlichkeit nur aus ihren Selbstzeugnissen kennen zu lernen.
Dafür gibt es aus der Literatur nicht wenige Beispiele. So will diese Veröffentlichung einen authentischen Zugang zu dem originellen Menschen und Priester Richard Henkes bieten, der schon von seinem ersten Biographen Georg Reitor als "Märtyrer der Nächstenliebe" bezeichnet wurde.
Das von Richard Henkes erhaltene Schriftgut besteht in der Hauptsache aus
Briefen und Postkarten sowie aus fünf Berichten bzw. Abhandlungen, von denen
zwei gedruckt wurden. Dabei verdienen im Blick auf die angestrebte Seligsprechung
des am 22. Februar 1945 im KZ Dachau an Flecktyphus verstorbenen
Pallottinerpaters seine fünfundzwanzig erhaltenen Briefe aus dem KZ Dachau
besondere Beachtung und Wertschätzung, weil die von ihm selbst stammenden
Zeugnisse seines Denkens und Handelns unmittelbaren Einblick in sein Selbstverständnis geben.
Will man eine Biografie schreiben, muss man diese persönlichen Dokumente ergänzen durch die Wahrnehmung und Zeugnisse anderer über Richard Henkes. Es gibt davon eine ganze Reihe dank früherer Bemühungen von P. Ludwig Münz SAC, einem Landsmann von P. Henkes, und P. Wilhelm Schützeichel SAC, einem unermüdlichen Wegbereiter der Causa Henkes. Es hat aber seinen eigenen Reiz, eine Persönlichkeit nur aus ihren Selbstzeugnissen kennen zu lernen.
Dafür gibt es aus der Literatur nicht wenige Beispiele. So will diese Veröffentlichung einen authentischen Zugang zu dem originellen Menschen und Priester Richard Henkes bieten, der schon von seinem ersten Biographen Georg Reitor als "Märtyrer der Nächstenliebe" bezeichnet wurde.
Will man eine Biografie schreiben, muss man diese persönlichen Dokumente ergänzen durch die Wahrnehmung und Zeugnisse anderer über Richard Henkes. Es gibt davon eine ganze Reihe dank früherer Bemühungen von P. Ludwig Münz SAC, einem Landsmann von P. Henkes, und P. Wilhelm Schützeichel SAC, einem unermüdlichen Wegbereiter der Causa Henkes. Es hat aber seinen eigenen Reiz, eine Persönlichkeit nur aus ihren Selbstzeugnissen kennen zu lernen.
Dafür gibt es aus der Literatur nicht wenige Beispiele. So will diese Veröffentlichung einen authentischen Zugang zu dem originellen Menschen und Priester Richard Henkes bieten, der schon von seinem ersten Biographen Georg Reitor als "Märtyrer der Nächstenliebe" bezeichnet wurde.