Lea und Rahel. Eine Freundschaft, die die Zeit überdauert: Ein literarischer Klassiker über Frauen im 19. Jahrhundert
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- Nombre de pages167
- FormatePub
- ISBN859-65--4783815-9
- EAN8596547838159
- Date de parution19/05/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille715 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurGOOD PRESS
Résumé
In "Lea und Rahel" entwirft Ida Boy-Ed ein vielschichtiges Porträt von Frauenfreundschaften und den Herausforderungen ihrer Zeit. Setzt sich der Roman mit der Emotionalität und Komplexität der Beziehung zwischen den beiden Protagonistinnen auseinander, so spiegelt er zugleich die gesellschaftlichen Umbrüche des späten 19. Jahrhunderts wider. Boy-Eds dichterischer Stil und ihr feines Gespür für psychologische Nuancen ermöglichen es dem Leser, die inneren Konflikte und ihr Streben nach Identität und Selbstverwirklichung nachzuvollziehen.
Die Erzählung ist geprägt von einer poetischen Sprache, die die verschiedenen Facetten der weiblichen Erfahrung beleuchtet und tief in die seelische Welt ihrer Charaktere eindringt. Ida Boy-Ed, eine der bedeutendsten deutschen Autorinnen ihrer Zeit, war nicht nur Schriftstellerin, sondern auch eine leidenschaftliche Verfechterin der Frauenrechte. Ihre eigenen Erfahrungen als Jüdin und der großen Themen der Emanzipation prägten ihre Werke.
Boy-Ed lebte in einer Zeit, in der die Stimmen der Frauen noch oft überhörten wurden, und in "Lea und Rahel" finden diese Stimmen einen kraftvollen Ausdruck. Die Autorin nutzt ihre literarische Stimme, um die Herausforderungen und Möglichkeiten des Frauendaseins einzufangen. Dieses Buch ist eine eindringliche Lektüre für alle, die an sozialen und psychologischen Dynamiken interessiert sind. Durch die tiefgründigen Charaktere und den emotionalen Inhalt lädt "Lea und Rahel" dazu ein, reflektierende Gedanken über Freundschaft, Identität und die Rolle der Frau in der Gesellschaft zu entwickeln.
Es ist nicht nur ein literarisches Werk, sondern auch ein kulturelles Zeugnis einer aufstrebenden Frauenbewegung.
Die Erzählung ist geprägt von einer poetischen Sprache, die die verschiedenen Facetten der weiblichen Erfahrung beleuchtet und tief in die seelische Welt ihrer Charaktere eindringt. Ida Boy-Ed, eine der bedeutendsten deutschen Autorinnen ihrer Zeit, war nicht nur Schriftstellerin, sondern auch eine leidenschaftliche Verfechterin der Frauenrechte. Ihre eigenen Erfahrungen als Jüdin und der großen Themen der Emanzipation prägten ihre Werke.
Boy-Ed lebte in einer Zeit, in der die Stimmen der Frauen noch oft überhörten wurden, und in "Lea und Rahel" finden diese Stimmen einen kraftvollen Ausdruck. Die Autorin nutzt ihre literarische Stimme, um die Herausforderungen und Möglichkeiten des Frauendaseins einzufangen. Dieses Buch ist eine eindringliche Lektüre für alle, die an sozialen und psychologischen Dynamiken interessiert sind. Durch die tiefgründigen Charaktere und den emotionalen Inhalt lädt "Lea und Rahel" dazu ein, reflektierende Gedanken über Freundschaft, Identität und die Rolle der Frau in der Gesellschaft zu entwickeln.
Es ist nicht nur ein literarisches Werk, sondern auch ein kulturelles Zeugnis einer aufstrebenden Frauenbewegung.
In "Lea und Rahel" entwirft Ida Boy-Ed ein vielschichtiges Porträt von Frauenfreundschaften und den Herausforderungen ihrer Zeit. Setzt sich der Roman mit der Emotionalität und Komplexität der Beziehung zwischen den beiden Protagonistinnen auseinander, so spiegelt er zugleich die gesellschaftlichen Umbrüche des späten 19. Jahrhunderts wider. Boy-Eds dichterischer Stil und ihr feines Gespür für psychologische Nuancen ermöglichen es dem Leser, die inneren Konflikte und ihr Streben nach Identität und Selbstverwirklichung nachzuvollziehen.
Die Erzählung ist geprägt von einer poetischen Sprache, die die verschiedenen Facetten der weiblichen Erfahrung beleuchtet und tief in die seelische Welt ihrer Charaktere eindringt. Ida Boy-Ed, eine der bedeutendsten deutschen Autorinnen ihrer Zeit, war nicht nur Schriftstellerin, sondern auch eine leidenschaftliche Verfechterin der Frauenrechte. Ihre eigenen Erfahrungen als Jüdin und der großen Themen der Emanzipation prägten ihre Werke.
Boy-Ed lebte in einer Zeit, in der die Stimmen der Frauen noch oft überhörten wurden, und in "Lea und Rahel" finden diese Stimmen einen kraftvollen Ausdruck. Die Autorin nutzt ihre literarische Stimme, um die Herausforderungen und Möglichkeiten des Frauendaseins einzufangen. Dieses Buch ist eine eindringliche Lektüre für alle, die an sozialen und psychologischen Dynamiken interessiert sind. Durch die tiefgründigen Charaktere und den emotionalen Inhalt lädt "Lea und Rahel" dazu ein, reflektierende Gedanken über Freundschaft, Identität und die Rolle der Frau in der Gesellschaft zu entwickeln.
Es ist nicht nur ein literarisches Werk, sondern auch ein kulturelles Zeugnis einer aufstrebenden Frauenbewegung.
Die Erzählung ist geprägt von einer poetischen Sprache, die die verschiedenen Facetten der weiblichen Erfahrung beleuchtet und tief in die seelische Welt ihrer Charaktere eindringt. Ida Boy-Ed, eine der bedeutendsten deutschen Autorinnen ihrer Zeit, war nicht nur Schriftstellerin, sondern auch eine leidenschaftliche Verfechterin der Frauenrechte. Ihre eigenen Erfahrungen als Jüdin und der großen Themen der Emanzipation prägten ihre Werke.
Boy-Ed lebte in einer Zeit, in der die Stimmen der Frauen noch oft überhörten wurden, und in "Lea und Rahel" finden diese Stimmen einen kraftvollen Ausdruck. Die Autorin nutzt ihre literarische Stimme, um die Herausforderungen und Möglichkeiten des Frauendaseins einzufangen. Dieses Buch ist eine eindringliche Lektüre für alle, die an sozialen und psychologischen Dynamiken interessiert sind. Durch die tiefgründigen Charaktere und den emotionalen Inhalt lädt "Lea und Rahel" dazu ein, reflektierende Gedanken über Freundschaft, Identität und die Rolle der Frau in der Gesellschaft zu entwickeln.
Es ist nicht nur ein literarisches Werk, sondern auch ein kulturelles Zeugnis einer aufstrebenden Frauenbewegung.