Als die brillante Astrophysikerin Dr. Celeste Dubois an der Sorbonne spektakulär scheitert, erbt sie völlig unerwartet die verfallene Sternwarte ihrer Urgroßmutter Marguerite in der Provence - samt verwilderter Lavendelfarm. Zwischen Staub, Glas und vergilbten Karten findet sie ein perfekt gepflegtes antikes Teleskop, ein verschlüsseltes Kriegstagebuch von 1943 und eine kleine Messingscheibe: den "Astro-Schlüssel".
Unter einem Sommerhimmel, der nach Lavendel und Stein atmet, entdeckt Celeste ein geheimes Setup aus Sternpositionen ("Lavendelsterne"), einem seltenen Winkel im Halbschatten und einer benetzten Linse - und wird in die besetzte Provence des Jahres 1943 katapultiert. Dort begegnet sie der jungen Marguerite, die nächtliche Sternfenster für den Résistance codiert, und Antoine, einem leisen Anführer, dessen Mut sie verändert.
In der Gegenwart wächst zart eine Nähe zu Lucien, dem Nachbarn, der den Hof am Leben hält. Zwischen zwei Zeiten und zwei Lieben muss Celeste begreifen: Jede Rettung wirft Wellen. Als sie einmal zu viel eingreift, löscht die Gegenwart ihren eigenen Halt aus - bis Marguerites letzter Hinweis die Rückkehr zur wahren Zeitlinie ermöglicht. In der Nacht der Razzia entscheidet Celeste sich für Verantwortung statt Wunsch: Antoine hält den Kurs, Marguerites Nachrichten erreichen ihre Adressaten - und mit dem ersten Morgenlicht öffnet sich Celestes Weg zurück.
Wieder in der ursprünglichen Gegenwart ist Lucien da, die Farm atmet, die Sternwarte wartet auf Hände. Celeste und Lucien öffnen sie für alle: ein Ort, an dem Geschichte und Himmel in derselben Sprache sprechen. Worin liegt die zusätzliche Wertigkeit dieses Romans? "Lavendelsterne" verwebt sorgfältig recherchierte Astronomie mit lebendiger Zeitgeschichte der Provence: Wie aus Sternkarten verschlüsselte Funkfenster werden, warum Präzision und Geduld über Mut entscheiden, und wie Verantwortung manchmal heißt, einen geliebten Menschen gehen zu lassen, um viele andere zu retten.
Leserinnen und Leser nehmen echtes Wissen über Sommerhimmel, Milchstraße und einfache Optik mit, entdecken Facetten des französischen Widerstands jenseits der Klischees - und erhalten einen berührenden Kompass für Trauer, Schuld, Vergebung und die Freiheit, bewusst zu wählen. Für wen? Für Erwachsene und junge Erwachsene ab 16 Jahren: Fans historischer Romane mit romantischer Spannung, Liebhaber atmosphärischer Provence-Settings, Leserinnen und Leser, die in klugen Zeitreisegeschichten moralische Tiefe suchen, statt bloßer Effekte.
Gewalt wird nicht voyeuristisch dargestellt; die emotionalen Themen werden achtsam geführt. Motivation: Wenn dich Celestes Weg bewegt, du beim Duft der Lavendelfelder die Sterne deutlicher siehst und diese Geschichte dich noch Tage später begleiten darf - gib dem Buch deine strahlende Bewertung und empfiehl es weiter: So bleibt das Licht dieser Sternwarte nicht nur in der Fiktion, sondern auch in den Herzen zukünftiger Leserinnen und Leser.
Als die brillante Astrophysikerin Dr. Celeste Dubois an der Sorbonne spektakulär scheitert, erbt sie völlig unerwartet die verfallene Sternwarte ihrer Urgroßmutter Marguerite in der Provence - samt verwilderter Lavendelfarm. Zwischen Staub, Glas und vergilbten Karten findet sie ein perfekt gepflegtes antikes Teleskop, ein verschlüsseltes Kriegstagebuch von 1943 und eine kleine Messingscheibe: den "Astro-Schlüssel".
Unter einem Sommerhimmel, der nach Lavendel und Stein atmet, entdeckt Celeste ein geheimes Setup aus Sternpositionen ("Lavendelsterne"), einem seltenen Winkel im Halbschatten und einer benetzten Linse - und wird in die besetzte Provence des Jahres 1943 katapultiert. Dort begegnet sie der jungen Marguerite, die nächtliche Sternfenster für den Résistance codiert, und Antoine, einem leisen Anführer, dessen Mut sie verändert.
In der Gegenwart wächst zart eine Nähe zu Lucien, dem Nachbarn, der den Hof am Leben hält. Zwischen zwei Zeiten und zwei Lieben muss Celeste begreifen: Jede Rettung wirft Wellen. Als sie einmal zu viel eingreift, löscht die Gegenwart ihren eigenen Halt aus - bis Marguerites letzter Hinweis die Rückkehr zur wahren Zeitlinie ermöglicht. In der Nacht der Razzia entscheidet Celeste sich für Verantwortung statt Wunsch: Antoine hält den Kurs, Marguerites Nachrichten erreichen ihre Adressaten - und mit dem ersten Morgenlicht öffnet sich Celestes Weg zurück.
Wieder in der ursprünglichen Gegenwart ist Lucien da, die Farm atmet, die Sternwarte wartet auf Hände. Celeste und Lucien öffnen sie für alle: ein Ort, an dem Geschichte und Himmel in derselben Sprache sprechen. Worin liegt die zusätzliche Wertigkeit dieses Romans? "Lavendelsterne" verwebt sorgfältig recherchierte Astronomie mit lebendiger Zeitgeschichte der Provence: Wie aus Sternkarten verschlüsselte Funkfenster werden, warum Präzision und Geduld über Mut entscheiden, und wie Verantwortung manchmal heißt, einen geliebten Menschen gehen zu lassen, um viele andere zu retten.
Leserinnen und Leser nehmen echtes Wissen über Sommerhimmel, Milchstraße und einfache Optik mit, entdecken Facetten des französischen Widerstands jenseits der Klischees - und erhalten einen berührenden Kompass für Trauer, Schuld, Vergebung und die Freiheit, bewusst zu wählen. Für wen? Für Erwachsene und junge Erwachsene ab 16 Jahren: Fans historischer Romane mit romantischer Spannung, Liebhaber atmosphärischer Provence-Settings, Leserinnen und Leser, die in klugen Zeitreisegeschichten moralische Tiefe suchen, statt bloßer Effekte.
Gewalt wird nicht voyeuristisch dargestellt; die emotionalen Themen werden achtsam geführt. Motivation: Wenn dich Celestes Weg bewegt, du beim Duft der Lavendelfelder die Sterne deutlicher siehst und diese Geschichte dich noch Tage später begleiten darf - gib dem Buch deine strahlende Bewertung und empfiehl es weiter: So bleibt das Licht dieser Sternwarte nicht nur in der Fiktion, sondern auch in den Herzen zukünftiger Leserinnen und Leser.