Langweilig war mir nie. Warum es sich lohnt, neugierig zu bleiben

Par : Lotte Tobisch
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  • Nombre de pages128
  • FormatePub
  • ISBN978-3-85033-776-2
  • EAN9783850337762
  • Date de parution15/11/2013
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille3 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurA PRECISER

Résumé

Wer Lotte Tobisch kennt, weiß: Sie nimmt sich kein Blatt vor den Mund, lässt sich von Konventionen nicht aufhalten, steht zu ihren eigenen Überzeugungen und handelt auch danach. "Ich war ein schreckliches Mädchen", lacht sie, denn schon als Kind hatte sie ihren eigenen Kopf, ihre eigenen Vorstellungen und ging sehr konsequent ihren eigenen Weg. Sie absolvierte eine Schauspielausbildung am Konservatorium und war auch eine Privatschülerin von Raoul Aslan, gab ein frühes Debüt am Wiener Burgtheater, spielte in Filmen ebenso wie am Wiener Volkstheater und in der Josefstadt.
Sie leitete über viele Jahre den Wiener Opernball und gilt als der Inbegriff der eleganten Wienerin. Ihr Briefwechsel mit dem Philosophen Theodor W. Adorno gibt ein beredtes Zeugnis von ihrer Intelligenz, ihrem Charme und ihrer Weltoffenheit. Ihr Engagement für soziale Projekte wie den Verein "Künstler helfen Künstlern" kommt aus der tiefen Überzeugung, dass man nie aufhören darf, tätig zu sein und sich für andere einzusetzen.
Vieles können wir von dieser Frau lernen, nicht zuletzt ihr ureigenstes Lebensmotto: "Man muss die Dinge, die man macht, ernsthaft betreiben, aber man darf sie nicht ganz ernst nehmen."
Wer Lotte Tobisch kennt, weiß: Sie nimmt sich kein Blatt vor den Mund, lässt sich von Konventionen nicht aufhalten, steht zu ihren eigenen Überzeugungen und handelt auch danach. "Ich war ein schreckliches Mädchen", lacht sie, denn schon als Kind hatte sie ihren eigenen Kopf, ihre eigenen Vorstellungen und ging sehr konsequent ihren eigenen Weg. Sie absolvierte eine Schauspielausbildung am Konservatorium und war auch eine Privatschülerin von Raoul Aslan, gab ein frühes Debüt am Wiener Burgtheater, spielte in Filmen ebenso wie am Wiener Volkstheater und in der Josefstadt.
Sie leitete über viele Jahre den Wiener Opernball und gilt als der Inbegriff der eleganten Wienerin. Ihr Briefwechsel mit dem Philosophen Theodor W. Adorno gibt ein beredtes Zeugnis von ihrer Intelligenz, ihrem Charme und ihrer Weltoffenheit. Ihr Engagement für soziale Projekte wie den Verein "Künstler helfen Künstlern" kommt aus der tiefen Überzeugung, dass man nie aufhören darf, tätig zu sein und sich für andere einzusetzen.
Vieles können wir von dieser Frau lernen, nicht zuletzt ihr ureigenstes Lebensmotto: "Man muss die Dinge, die man macht, ernsthaft betreiben, aber man darf sie nicht ganz ernst nehmen."