La Cappella Giulia 1513 - 2013. Cinque secoli di musica sacra in San Pietro
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- Nombre de pages1564
- FormatPDF
- ISBN978-3-7618-7145-4
- EAN9783761871454
- Date de parution10/04/2018
- Protection num.pas de protection
- Taille17 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurGustav Bosse Verlag
Résumé
Als eine der wichtigsten Institutionen der geistlichen Musik blickt die Cappella Giulia der Petersbasilika auf eine fünfhundertjährige Geschichte zurück. Giancarlo Rostirolla lässt diese wechselvolle und faszinierende Geschichte anhand von Originaldokumenten aus der Bibliothek der Päpste und aus den Archiven des Kapitels von San Pietro in Vaticano lebendig werden.
In der Cappella Giulia, 1513 von Papst Julius II.
gegründet, wirkten die bedeutendsten Repräsentanten der römischen Vokalpolyphonie: allen voran Giovanni Animuccia und Giovanni Pierluigi da Palestrina, Francesco Soriano, Virgilio Mazzocchi, Orazio Benevoli, Paolo Lorenzani und Pietro Bencini, aber auch Opernkomponisten wie Domenico Scarlatti, Niccolò Jommelli, Nicola Zingarelli, die Vertreter des italienischen Caecilianismus bis hin zu Armando Renzi und nicht zuletzt namhafte Organisten wie Girolamo Frescobaldi. Giancarlo Rostirolla würdigt in dieser ebenso umfassenden wie spannend zu lesenden Dokumentation die Cappella Giulia als Musikinstitution von außerordentlicher geschichtlicher Bedeutung und als Protagonistin eines halben Jahrtausends der Musica sacra.
Der Autor ist ein international ausgewiesener Kenner der römischen Musiktraditionen und seit Jahrzehnten in den Kirchen- und Kapellarchiven, in den Bibliotheken und Musiksammlungen der Ewigen Stadt bewandert wie kaum ein anderer. . Beide Bände erschließen erstmalig die Geschichte der Cappella Giulia mit Informationen zu sämtlichen dort nachweisbaren Musikern, ihren Lebensläufen, Werklisten, sowie Dokumenten zur Kapellgeschichte
gegründet, wirkten die bedeutendsten Repräsentanten der römischen Vokalpolyphonie: allen voran Giovanni Animuccia und Giovanni Pierluigi da Palestrina, Francesco Soriano, Virgilio Mazzocchi, Orazio Benevoli, Paolo Lorenzani und Pietro Bencini, aber auch Opernkomponisten wie Domenico Scarlatti, Niccolò Jommelli, Nicola Zingarelli, die Vertreter des italienischen Caecilianismus bis hin zu Armando Renzi und nicht zuletzt namhafte Organisten wie Girolamo Frescobaldi. Giancarlo Rostirolla würdigt in dieser ebenso umfassenden wie spannend zu lesenden Dokumentation die Cappella Giulia als Musikinstitution von außerordentlicher geschichtlicher Bedeutung und als Protagonistin eines halben Jahrtausends der Musica sacra.
Der Autor ist ein international ausgewiesener Kenner der römischen Musiktraditionen und seit Jahrzehnten in den Kirchen- und Kapellarchiven, in den Bibliotheken und Musiksammlungen der Ewigen Stadt bewandert wie kaum ein anderer. . Beide Bände erschließen erstmalig die Geschichte der Cappella Giulia mit Informationen zu sämtlichen dort nachweisbaren Musikern, ihren Lebensläufen, Werklisten, sowie Dokumenten zur Kapellgeschichte
Als eine der wichtigsten Institutionen der geistlichen Musik blickt die Cappella Giulia der Petersbasilika auf eine fünfhundertjährige Geschichte zurück. Giancarlo Rostirolla lässt diese wechselvolle und faszinierende Geschichte anhand von Originaldokumenten aus der Bibliothek der Päpste und aus den Archiven des Kapitels von San Pietro in Vaticano lebendig werden.
In der Cappella Giulia, 1513 von Papst Julius II.
gegründet, wirkten die bedeutendsten Repräsentanten der römischen Vokalpolyphonie: allen voran Giovanni Animuccia und Giovanni Pierluigi da Palestrina, Francesco Soriano, Virgilio Mazzocchi, Orazio Benevoli, Paolo Lorenzani und Pietro Bencini, aber auch Opernkomponisten wie Domenico Scarlatti, Niccolò Jommelli, Nicola Zingarelli, die Vertreter des italienischen Caecilianismus bis hin zu Armando Renzi und nicht zuletzt namhafte Organisten wie Girolamo Frescobaldi. Giancarlo Rostirolla würdigt in dieser ebenso umfassenden wie spannend zu lesenden Dokumentation die Cappella Giulia als Musikinstitution von außerordentlicher geschichtlicher Bedeutung und als Protagonistin eines halben Jahrtausends der Musica sacra.
Der Autor ist ein international ausgewiesener Kenner der römischen Musiktraditionen und seit Jahrzehnten in den Kirchen- und Kapellarchiven, in den Bibliotheken und Musiksammlungen der Ewigen Stadt bewandert wie kaum ein anderer. . Beide Bände erschließen erstmalig die Geschichte der Cappella Giulia mit Informationen zu sämtlichen dort nachweisbaren Musikern, ihren Lebensläufen, Werklisten, sowie Dokumenten zur Kapellgeschichte
gegründet, wirkten die bedeutendsten Repräsentanten der römischen Vokalpolyphonie: allen voran Giovanni Animuccia und Giovanni Pierluigi da Palestrina, Francesco Soriano, Virgilio Mazzocchi, Orazio Benevoli, Paolo Lorenzani und Pietro Bencini, aber auch Opernkomponisten wie Domenico Scarlatti, Niccolò Jommelli, Nicola Zingarelli, die Vertreter des italienischen Caecilianismus bis hin zu Armando Renzi und nicht zuletzt namhafte Organisten wie Girolamo Frescobaldi. Giancarlo Rostirolla würdigt in dieser ebenso umfassenden wie spannend zu lesenden Dokumentation die Cappella Giulia als Musikinstitution von außerordentlicher geschichtlicher Bedeutung und als Protagonistin eines halben Jahrtausends der Musica sacra.
Der Autor ist ein international ausgewiesener Kenner der römischen Musiktraditionen und seit Jahrzehnten in den Kirchen- und Kapellarchiven, in den Bibliotheken und Musiksammlungen der Ewigen Stadt bewandert wie kaum ein anderer. . Beide Bände erschließen erstmalig die Geschichte der Cappella Giulia mit Informationen zu sämtlichen dort nachweisbaren Musikern, ihren Lebensläufen, Werklisten, sowie Dokumenten zur Kapellgeschichte



