Kursbuch 218. Von Natur aus

Par : Armin Nassehi, Peter Felixberger, Dr. Sibylle Anderl
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  • Nombre de pages152
  • FormatePub
  • ISBN978-3-96196-358-4
  • EAN9783961963584
  • Date de parution06/06/2024
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille2 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKursbuch Kulturstiftung gGmbH

Résumé

Die Essays des aktuellen Kursbuchs 218 »Von Natur aus« variieren alle die Spannung zwischen Natur und kultureller/gesellschaftlicher Darstellungspraxis - und stoßen alle darauf, wie wenig trennscharf diese Unterscheidung ist. Natur wird einmal idyllisiert, ein anderes Mal dämonisiert. Eine große Entweder-oder-Erzählung spannt sich auf. Es fängt an beim Essen. Was ist von Natur aus gutes Essen? Der Gourmetkritiker Jürgen Dollase schaut hinter die Kulissen veganer Ernährungstrends und der Naturküche.
Roman Köster wiederum erläutert in seiner kleinen Naturgeschichte des Mülls, dass wir ihn nicht mehr loswerden und die Welt vermüllen - was nicht immer so war. Die Philosophin Eva von Redecker spricht deshalb von notwendiger Regenerationsarbeit, die wir mit dem Stoffwechsel der Natur betreiben müssen. Eine besondere Perspektive ist die Abbildung von natürlicher Sprache in den Algorithmen der digitalen Welt, vor allem ihre Grenzen, wenn etwa Hass und Spott in den sozialen Medien nicht mehr herausgefiltert werden können.
Überdies beschäftigt sich Wendy S. Parker mit der Frage, inwieweit digitale Simulationen das Naturgeschehen abbilden oder gar voraussagen können. Armin Nassehi thematisiert in seinem Essay das Paradoxe in der Naturbetrachtung - in fünf Naturszenen lässt er das Widersprüchliche hervorquellen. Die Intermezzi zum Heftthema stammen diesmal von Jan-Niclas Gesenhues, Christiane Grefe, Florian Heinen, Sven Murmann und Maren Urner.
Sie thematisieren die Grenzen der Natur, die politischen Bedingungen fu?r den Naturschutz, menschliche Emotionen, Kindheit so wie das Pha?nomen der Landschaft, in dem sich die oben genannte Spannung besonders deutlich zeigt. Und schließlich das inzwischen elfte »Islandtief« : Berit Glanz widmet sich diesmal der isla?ndischen Esskultur - zwischen Food Halls, in denen unterschiedliche Fast-Food-Angebote unter einem Dach zusammengefu?hrt werden, und einer New Nordic Cuisine.
Schließlich lässt uns der Fotograf Olaf Unverzart in seinen Resografien spüren, welche unbändige Kraft die Natur antreiben kann.
Die Essays des aktuellen Kursbuchs 218 »Von Natur aus« variieren alle die Spannung zwischen Natur und kultureller/gesellschaftlicher Darstellungspraxis - und stoßen alle darauf, wie wenig trennscharf diese Unterscheidung ist. Natur wird einmal idyllisiert, ein anderes Mal dämonisiert. Eine große Entweder-oder-Erzählung spannt sich auf. Es fängt an beim Essen. Was ist von Natur aus gutes Essen? Der Gourmetkritiker Jürgen Dollase schaut hinter die Kulissen veganer Ernährungstrends und der Naturküche.
Roman Köster wiederum erläutert in seiner kleinen Naturgeschichte des Mülls, dass wir ihn nicht mehr loswerden und die Welt vermüllen - was nicht immer so war. Die Philosophin Eva von Redecker spricht deshalb von notwendiger Regenerationsarbeit, die wir mit dem Stoffwechsel der Natur betreiben müssen. Eine besondere Perspektive ist die Abbildung von natürlicher Sprache in den Algorithmen der digitalen Welt, vor allem ihre Grenzen, wenn etwa Hass und Spott in den sozialen Medien nicht mehr herausgefiltert werden können.
Überdies beschäftigt sich Wendy S. Parker mit der Frage, inwieweit digitale Simulationen das Naturgeschehen abbilden oder gar voraussagen können. Armin Nassehi thematisiert in seinem Essay das Paradoxe in der Naturbetrachtung - in fünf Naturszenen lässt er das Widersprüchliche hervorquellen. Die Intermezzi zum Heftthema stammen diesmal von Jan-Niclas Gesenhues, Christiane Grefe, Florian Heinen, Sven Murmann und Maren Urner.
Sie thematisieren die Grenzen der Natur, die politischen Bedingungen fu?r den Naturschutz, menschliche Emotionen, Kindheit so wie das Pha?nomen der Landschaft, in dem sich die oben genannte Spannung besonders deutlich zeigt. Und schließlich das inzwischen elfte »Islandtief« : Berit Glanz widmet sich diesmal der isla?ndischen Esskultur - zwischen Food Halls, in denen unterschiedliche Fast-Food-Angebote unter einem Dach zusammengefu?hrt werden, und einer New Nordic Cuisine.
Schließlich lässt uns der Fotograf Olaf Unverzart in seinen Resografien spüren, welche unbändige Kraft die Natur antreiben kann.
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