Kunst und Wissenschaft. Die Suche nach Schönheit und Wahrheit: Neue Perspektiven auf Kunst und Wissenschaft
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- Nombre de pages21
- FormatePub
- ISBN859-65--4784218-7
- EAN8596547842187
- Date de parution19/05/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille675 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurGOOD PRESS
Résumé
In 'Kunst und Wissenschaft' verbindet Wilhelm Ostwald seine tiefgründigen Überlegungen zu den Wechselwirkungen zwischen ästhetischer Erfahrung und naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Der Autor, ein bedeutender Chemiker und Philosoph, führt den Leser durch ein facettenreiches Terrain, das Literatur, Kunst und Wissenschaft miteinander verknüpft. Ostwald strebt danach, ein Bewusstsein für die Bedeutung der Kreativität in der Wissenschaft zu schaffen und verdeutlicht, dass intellektuelle und ästhetische Praktiken nicht voneinander getrennt, sondern vielmehr komplementär sind.
Sein klarer, prägnanter Stil unterstreicht die Transdisziplinarität und spiegelt den Geist der frühen 20. Jahrhunderts wider, in dem der Wissenschaft auch eine ästhetische Dimension zugeschrieben wurde. Wilhelm Ostwald, Träger des Nobelpreises für Chemie 1909, war nicht nur ein Pionier der chemischen Kinetik, sondern auch ein visionärer Denker, der die Grenzen zwischen den Disziplinen hinterfragte.
Sein breit gefächertes Interesse an Kunst, Philosophie und Naturwissenschaften prägte seine Überlegungen zur Beziehung von Kreativität und Erkenntnis. Diesem interdisziplinären Ansatz entstammt 'Kunst und Wissenschaft', ein Werk, das eigene Herausforderungen und ein radikales Umdenken in der Wertschätzung von ästhetischen Praktiken im wissenschaftlichen Denken fordert. Dieses Buch ist eine Einladung an alle, die sich für die Verknüpfungen zwischen Wissenschaft und Kunst interessieren.
Ostwalds tiefgreifende Analysen machen deutlich, dass kreatives Denken nicht nur einen Platz in der Wissenschaft hat, sondern sie auch bereichert und transformiert. Leser, die an den Grenzen von Disziplinen interessiert sind und ein tieferes Verständnis für die symbiotische Beziehung zwischen wissenschaftlichem und künstlerischem Denken entwickeln möchten, finden in diesem Werk eine unverzichtbare Quelle der Inspiration.
Sein klarer, prägnanter Stil unterstreicht die Transdisziplinarität und spiegelt den Geist der frühen 20. Jahrhunderts wider, in dem der Wissenschaft auch eine ästhetische Dimension zugeschrieben wurde. Wilhelm Ostwald, Träger des Nobelpreises für Chemie 1909, war nicht nur ein Pionier der chemischen Kinetik, sondern auch ein visionärer Denker, der die Grenzen zwischen den Disziplinen hinterfragte.
Sein breit gefächertes Interesse an Kunst, Philosophie und Naturwissenschaften prägte seine Überlegungen zur Beziehung von Kreativität und Erkenntnis. Diesem interdisziplinären Ansatz entstammt 'Kunst und Wissenschaft', ein Werk, das eigene Herausforderungen und ein radikales Umdenken in der Wertschätzung von ästhetischen Praktiken im wissenschaftlichen Denken fordert. Dieses Buch ist eine Einladung an alle, die sich für die Verknüpfungen zwischen Wissenschaft und Kunst interessieren.
Ostwalds tiefgreifende Analysen machen deutlich, dass kreatives Denken nicht nur einen Platz in der Wissenschaft hat, sondern sie auch bereichert und transformiert. Leser, die an den Grenzen von Disziplinen interessiert sind und ein tieferes Verständnis für die symbiotische Beziehung zwischen wissenschaftlichem und künstlerischem Denken entwickeln möchten, finden in diesem Werk eine unverzichtbare Quelle der Inspiration.
In 'Kunst und Wissenschaft' verbindet Wilhelm Ostwald seine tiefgründigen Überlegungen zu den Wechselwirkungen zwischen ästhetischer Erfahrung und naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Der Autor, ein bedeutender Chemiker und Philosoph, führt den Leser durch ein facettenreiches Terrain, das Literatur, Kunst und Wissenschaft miteinander verknüpft. Ostwald strebt danach, ein Bewusstsein für die Bedeutung der Kreativität in der Wissenschaft zu schaffen und verdeutlicht, dass intellektuelle und ästhetische Praktiken nicht voneinander getrennt, sondern vielmehr komplementär sind.
Sein klarer, prägnanter Stil unterstreicht die Transdisziplinarität und spiegelt den Geist der frühen 20. Jahrhunderts wider, in dem der Wissenschaft auch eine ästhetische Dimension zugeschrieben wurde. Wilhelm Ostwald, Träger des Nobelpreises für Chemie 1909, war nicht nur ein Pionier der chemischen Kinetik, sondern auch ein visionärer Denker, der die Grenzen zwischen den Disziplinen hinterfragte.
Sein breit gefächertes Interesse an Kunst, Philosophie und Naturwissenschaften prägte seine Überlegungen zur Beziehung von Kreativität und Erkenntnis. Diesem interdisziplinären Ansatz entstammt 'Kunst und Wissenschaft', ein Werk, das eigene Herausforderungen und ein radikales Umdenken in der Wertschätzung von ästhetischen Praktiken im wissenschaftlichen Denken fordert. Dieses Buch ist eine Einladung an alle, die sich für die Verknüpfungen zwischen Wissenschaft und Kunst interessieren.
Ostwalds tiefgreifende Analysen machen deutlich, dass kreatives Denken nicht nur einen Platz in der Wissenschaft hat, sondern sie auch bereichert und transformiert. Leser, die an den Grenzen von Disziplinen interessiert sind und ein tieferes Verständnis für die symbiotische Beziehung zwischen wissenschaftlichem und künstlerischem Denken entwickeln möchten, finden in diesem Werk eine unverzichtbare Quelle der Inspiration.
Sein klarer, prägnanter Stil unterstreicht die Transdisziplinarität und spiegelt den Geist der frühen 20. Jahrhunderts wider, in dem der Wissenschaft auch eine ästhetische Dimension zugeschrieben wurde. Wilhelm Ostwald, Träger des Nobelpreises für Chemie 1909, war nicht nur ein Pionier der chemischen Kinetik, sondern auch ein visionärer Denker, der die Grenzen zwischen den Disziplinen hinterfragte.
Sein breit gefächertes Interesse an Kunst, Philosophie und Naturwissenschaften prägte seine Überlegungen zur Beziehung von Kreativität und Erkenntnis. Diesem interdisziplinären Ansatz entstammt 'Kunst und Wissenschaft', ein Werk, das eigene Herausforderungen und ein radikales Umdenken in der Wertschätzung von ästhetischen Praktiken im wissenschaftlichen Denken fordert. Dieses Buch ist eine Einladung an alle, die sich für die Verknüpfungen zwischen Wissenschaft und Kunst interessieren.
Ostwalds tiefgreifende Analysen machen deutlich, dass kreatives Denken nicht nur einen Platz in der Wissenschaft hat, sondern sie auch bereichert und transformiert. Leser, die an den Grenzen von Disziplinen interessiert sind und ein tieferes Verständnis für die symbiotische Beziehung zwischen wissenschaftlichem und künstlerischem Denken entwickeln möchten, finden in diesem Werk eine unverzichtbare Quelle der Inspiration.