Kritik der Digitalisierung. Technik, Rationalität und Kunst

Par : Daniel Martin Feige
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  • Nombre de pages186
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7873-4722-3
  • EAN9783787347223
  • Date de parution28/01/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille395 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurMeiner

Résumé

>Digitalisierung< ist in aller Munde: Ihre mangelhafte Umsetzung wird ebenso angemahnt, wie vor ihren Folgen gewarnt wird. Das neue Buch von Daniel Martin Feige zeigt, dass die mit der Digitalisierung verbundenen Technologien weder neutrale noch unschuldige Mittel zu beliebigen Zwecken sind und soziale Medien keine Orte des Diskurses. Es weist nach, dass wir Begriffe wie Geist, Denken und Handeln KI-Systemen nicht sinnvoll zuschreiben können und entsprechende Diskurse einer Umarbeitung von Begriffen dienen, die wir eigentlich nur auf Menschen anwenden können. Feige entwickelt seine Kritik an der Datifizierung unseres gesellschaftlichen Lebens in drei Schritten: aus technikphilosophischer, anthropologischer und kunstphilosophischer Perspektive.
Dabei macht er plausibel, dass Kunst unter den Bedingungen der Digitalisierung eine kritische Rolle erfüllen kann und dass wir auf umstrittene Begriffe wie Autonomie und selbst Genie nicht verzichten können. Sein Buch bietet zum ersten Mal den systematischen Entwurf einer kritischen Theorie der Digitalisierung. Dass sich vor dem Hintergrund seiner Diagnose sowohl Analysen, die die Digitalisierung bis in die Vor- und Frühgeschichte verlängern, als auch Diskurse, die der Künstlichen Intelligenz die Fähigkeit zu handeln und zu denken zusprechen, als höchst problematisch erweisen, zeigt Feige in seinem differenziert argumentierenden Essay.
>Digitalisierung< ist in aller Munde: Ihre mangelhafte Umsetzung wird ebenso angemahnt, wie vor ihren Folgen gewarnt wird. Das neue Buch von Daniel Martin Feige zeigt, dass die mit der Digitalisierung verbundenen Technologien weder neutrale noch unschuldige Mittel zu beliebigen Zwecken sind und soziale Medien keine Orte des Diskurses. Es weist nach, dass wir Begriffe wie Geist, Denken und Handeln KI-Systemen nicht sinnvoll zuschreiben können und entsprechende Diskurse einer Umarbeitung von Begriffen dienen, die wir eigentlich nur auf Menschen anwenden können. Feige entwickelt seine Kritik an der Datifizierung unseres gesellschaftlichen Lebens in drei Schritten: aus technikphilosophischer, anthropologischer und kunstphilosophischer Perspektive.
Dabei macht er plausibel, dass Kunst unter den Bedingungen der Digitalisierung eine kritische Rolle erfüllen kann und dass wir auf umstrittene Begriffe wie Autonomie und selbst Genie nicht verzichten können. Sein Buch bietet zum ersten Mal den systematischen Entwurf einer kritischen Theorie der Digitalisierung. Dass sich vor dem Hintergrund seiner Diagnose sowohl Analysen, die die Digitalisierung bis in die Vor- und Frühgeschichte verlängern, als auch Diskurse, die der Künstlichen Intelligenz die Fähigkeit zu handeln und zu denken zusprechen, als höchst problematisch erweisen, zeigt Feige in seinem differenziert argumentierenden Essay.