Krisenmanagement bei kriegerischen Auseinandersetzungen am Beispiel der Bevölkerung. Seminararbeit im Masterstudiengang Prozeß- und Anlagensicherheit, Notfall- und Krisenmangement
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- Nombre de pages58
- FormatePub
- ISBN978-3-7693-6386-9
- EAN9783769363869
- Date de parution07/01/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille872 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBoD - Books on Demand
Résumé
Die Seminararbeit thematisiert die Auswirkungen von kriegerischen Konflikten auf die Bevölkerung und die Rolle eines effektiven Krisenmanagements in Deutschland. Sie beleuchtet historische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Aspekte und zeigt die Notwendigkeit einer besseren Vorbereitung und Resilienz auf.
Nach dem Ende des Kalten Krieges wurden viele Zivilschutzmaßnahmen in Deutschland reduziert.
Doch Naturkatastrophen, die Coronapandemie und der Ukraine-Konflikt verdeutlichten die Verletzlichkeit globaler Lieferketten und die Bedeutung eines umfassenden Krisenmanagements. Die Arbeit unterscheidet zwischen externen Konflikten mit und ohne deutsche Beteiligung, analysiert deren Einfluss auf Wirtschaft, Infrastruktur und Bevölkerung und macht Schwachstellen im bestehenden System sichtbar. Die Autoren zeigen, dass kriegerische Konflikte zu wirtschaftlichen Einbrüchen, sozialen Spannungen, Versorgungsengpässen und steigender Unsicherheit führen können.
Besonders betroffene Bevölkerungsgruppen sind sozial schwächere Schichten. Bestehende Maßnahmen wie Notfallpläne, Bevorratungen und gesetzliche Regelungen werden diskutiert, ebenso wie Lücken in der langfristigen Krisenvorsorge und Resilienzförderung. Abschließend wird die Notwendigkeit betont, Krisenmanagement ganzheitlich und präventiv auszubauen, um sowohl kurzfristige Notlagen als auch langfristige Herausforderungen zu meistern.
Handlungsempfehlungen umfassen die Stärkung von Redundanzen, die Integration von Risikoanalysen und die Förderung gesellschaftlicher Resilienz. Ein Schwerpunkt liegt auf diplomatischen Lösungen, um kriegerische Konflikte präventiv zu vermeiden.
Doch Naturkatastrophen, die Coronapandemie und der Ukraine-Konflikt verdeutlichten die Verletzlichkeit globaler Lieferketten und die Bedeutung eines umfassenden Krisenmanagements. Die Arbeit unterscheidet zwischen externen Konflikten mit und ohne deutsche Beteiligung, analysiert deren Einfluss auf Wirtschaft, Infrastruktur und Bevölkerung und macht Schwachstellen im bestehenden System sichtbar. Die Autoren zeigen, dass kriegerische Konflikte zu wirtschaftlichen Einbrüchen, sozialen Spannungen, Versorgungsengpässen und steigender Unsicherheit führen können.
Besonders betroffene Bevölkerungsgruppen sind sozial schwächere Schichten. Bestehende Maßnahmen wie Notfallpläne, Bevorratungen und gesetzliche Regelungen werden diskutiert, ebenso wie Lücken in der langfristigen Krisenvorsorge und Resilienzförderung. Abschließend wird die Notwendigkeit betont, Krisenmanagement ganzheitlich und präventiv auszubauen, um sowohl kurzfristige Notlagen als auch langfristige Herausforderungen zu meistern.
Handlungsempfehlungen umfassen die Stärkung von Redundanzen, die Integration von Risikoanalysen und die Förderung gesellschaftlicher Resilienz. Ein Schwerpunkt liegt auf diplomatischen Lösungen, um kriegerische Konflikte präventiv zu vermeiden.
Die Seminararbeit thematisiert die Auswirkungen von kriegerischen Konflikten auf die Bevölkerung und die Rolle eines effektiven Krisenmanagements in Deutschland. Sie beleuchtet historische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Aspekte und zeigt die Notwendigkeit einer besseren Vorbereitung und Resilienz auf.
Nach dem Ende des Kalten Krieges wurden viele Zivilschutzmaßnahmen in Deutschland reduziert.
Doch Naturkatastrophen, die Coronapandemie und der Ukraine-Konflikt verdeutlichten die Verletzlichkeit globaler Lieferketten und die Bedeutung eines umfassenden Krisenmanagements. Die Arbeit unterscheidet zwischen externen Konflikten mit und ohne deutsche Beteiligung, analysiert deren Einfluss auf Wirtschaft, Infrastruktur und Bevölkerung und macht Schwachstellen im bestehenden System sichtbar. Die Autoren zeigen, dass kriegerische Konflikte zu wirtschaftlichen Einbrüchen, sozialen Spannungen, Versorgungsengpässen und steigender Unsicherheit führen können.
Besonders betroffene Bevölkerungsgruppen sind sozial schwächere Schichten. Bestehende Maßnahmen wie Notfallpläne, Bevorratungen und gesetzliche Regelungen werden diskutiert, ebenso wie Lücken in der langfristigen Krisenvorsorge und Resilienzförderung. Abschließend wird die Notwendigkeit betont, Krisenmanagement ganzheitlich und präventiv auszubauen, um sowohl kurzfristige Notlagen als auch langfristige Herausforderungen zu meistern.
Handlungsempfehlungen umfassen die Stärkung von Redundanzen, die Integration von Risikoanalysen und die Förderung gesellschaftlicher Resilienz. Ein Schwerpunkt liegt auf diplomatischen Lösungen, um kriegerische Konflikte präventiv zu vermeiden.
Doch Naturkatastrophen, die Coronapandemie und der Ukraine-Konflikt verdeutlichten die Verletzlichkeit globaler Lieferketten und die Bedeutung eines umfassenden Krisenmanagements. Die Arbeit unterscheidet zwischen externen Konflikten mit und ohne deutsche Beteiligung, analysiert deren Einfluss auf Wirtschaft, Infrastruktur und Bevölkerung und macht Schwachstellen im bestehenden System sichtbar. Die Autoren zeigen, dass kriegerische Konflikte zu wirtschaftlichen Einbrüchen, sozialen Spannungen, Versorgungsengpässen und steigender Unsicherheit führen können.
Besonders betroffene Bevölkerungsgruppen sind sozial schwächere Schichten. Bestehende Maßnahmen wie Notfallpläne, Bevorratungen und gesetzliche Regelungen werden diskutiert, ebenso wie Lücken in der langfristigen Krisenvorsorge und Resilienzförderung. Abschließend wird die Notwendigkeit betont, Krisenmanagement ganzheitlich und präventiv auszubauen, um sowohl kurzfristige Notlagen als auch langfristige Herausforderungen zu meistern.
Handlungsempfehlungen umfassen die Stärkung von Redundanzen, die Integration von Risikoanalysen und die Förderung gesellschaftlicher Resilienz. Ein Schwerpunkt liegt auf diplomatischen Lösungen, um kriegerische Konflikte präventiv zu vermeiden.