Bergroman Quintett 1001
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Krimi Dreierband 1012
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- FormatePub
- ISBN8224441891
- EAN9798224441891
- Date de parution16/05/2024
- Protection num.pas de protection
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurVirtued Press
Résumé
Dieser Band enthält folgende Krimis: Trevellian und die Mikrochip-Gangster (Franklin Donovan)Trevellian und der Mann namens El Toro (Franklin Donovan)Trevellian und der Hacker (Alfred Bekker) Das Faultier witterte die tödliche Gefahr. Wie so oft hing der Bewohner des peruanischen Dschungels kopfüber an einem Ast im Bergwald der Ostkordilleren, und das Tier tat das, was es am liebsten machte. Nämlich nichts.
Es hätte sich auch nicht durch die lange Kolonne von Regierungstruppen aus der Ruhe bringen lassen, die weit unter ihm vorbeimarschierte. Aber das Faultier spürte deutlich den Tod, der hinter der nächsten Wegesbiegung lauerte. Darum erklomm das Wesen mit dem weißen Streifen auf der Stirn den Baumstamm. Und kletterte so schnell wie möglich in Sicherheit. Die Männer in den olivgrünen Uniformen ahnten nichts Böses.
Wie die meisten Peruaner waren sie Indios oder Mestizen. Auf ihren wie geschnitzt wirkenden Gesichtern war nichts zu lesen außer Erschöpfung. Und Gleichgültigkeit. Der Angriff kam mit der Macht einer Feuerwalze.
Es hätte sich auch nicht durch die lange Kolonne von Regierungstruppen aus der Ruhe bringen lassen, die weit unter ihm vorbeimarschierte. Aber das Faultier spürte deutlich den Tod, der hinter der nächsten Wegesbiegung lauerte. Darum erklomm das Wesen mit dem weißen Streifen auf der Stirn den Baumstamm. Und kletterte so schnell wie möglich in Sicherheit. Die Männer in den olivgrünen Uniformen ahnten nichts Böses.
Wie die meisten Peruaner waren sie Indios oder Mestizen. Auf ihren wie geschnitzt wirkenden Gesichtern war nichts zu lesen außer Erschöpfung. Und Gleichgültigkeit. Der Angriff kam mit der Macht einer Feuerwalze.
Dieser Band enthält folgende Krimis: Trevellian und die Mikrochip-Gangster (Franklin Donovan)Trevellian und der Mann namens El Toro (Franklin Donovan)Trevellian und der Hacker (Alfred Bekker) Das Faultier witterte die tödliche Gefahr. Wie so oft hing der Bewohner des peruanischen Dschungels kopfüber an einem Ast im Bergwald der Ostkordilleren, und das Tier tat das, was es am liebsten machte. Nämlich nichts.
Es hätte sich auch nicht durch die lange Kolonne von Regierungstruppen aus der Ruhe bringen lassen, die weit unter ihm vorbeimarschierte. Aber das Faultier spürte deutlich den Tod, der hinter der nächsten Wegesbiegung lauerte. Darum erklomm das Wesen mit dem weißen Streifen auf der Stirn den Baumstamm. Und kletterte so schnell wie möglich in Sicherheit. Die Männer in den olivgrünen Uniformen ahnten nichts Böses.
Wie die meisten Peruaner waren sie Indios oder Mestizen. Auf ihren wie geschnitzt wirkenden Gesichtern war nichts zu lesen außer Erschöpfung. Und Gleichgültigkeit. Der Angriff kam mit der Macht einer Feuerwalze.
Es hätte sich auch nicht durch die lange Kolonne von Regierungstruppen aus der Ruhe bringen lassen, die weit unter ihm vorbeimarschierte. Aber das Faultier spürte deutlich den Tod, der hinter der nächsten Wegesbiegung lauerte. Darum erklomm das Wesen mit dem weißen Streifen auf der Stirn den Baumstamm. Und kletterte so schnell wie möglich in Sicherheit. Die Männer in den olivgrünen Uniformen ahnten nichts Böses.
Wie die meisten Peruaner waren sie Indios oder Mestizen. Auf ihren wie geschnitzt wirkenden Gesichtern war nichts zu lesen außer Erschöpfung. Und Gleichgültigkeit. Der Angriff kam mit der Macht einer Feuerwalze.
A propos de Alfred Bekker
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