Konrad II. (1024–1039). Die Anfänge des salischen Königtums in europäischer Perspektive

Par : Julia Exarchos, Florian Hartmann, Gerhard Lubich, Julia Becker, Steffen Patzold
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  • Nombre de pages482
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-412-53212-3
  • EAN9783412532123
  • Date de parution16/06/2025
  • Protection num.pas de protection
  • Taille4 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurBöhlau

Résumé

Am 4. September 1024 wurde Konrad II. als erster Herrscher der salischen Dynastie in Kamba zum römisch-deutschen König gewählt und bald darauf in Mainz gekrönt. Zwei Wochen später bestieg er symbolträchtig den Thron Karls des Großen in der Aachener Marienkirche. Das 1000-jährige Jubiläum dieser Ereignisse gibt Anlass, die Zeit Konrads II. in einer europäischen Perspektive neu zu beleuchten. Denn während die spätere Zeit der Salier infolge der Verwerfungen des Investiturstreits, der Exkommunikation von Konrads Enkel Heinrich IV.
und der Papstschismen die Forschung zuletzt intensiv beschäftigte, ist die erste Hälfte des 11. Jahrhunderts aus dem Blick geraten. Der vorliegende Band, der aus einer wissenschaftlichen Konferenz in Aachen hervorgeht, schließt diese Lücke. Forschungsgegenstand sind nicht nur Konrad II., seine Frau Gisela und die mächtigen politischen Akteure Europas, sondern auch struktur- und kulturgeschichtliche Prozesse auf dem gesamten Kontinent, deren Auswirkungen im Verlauf des 11.
Jahrhunderts noch folgenreich werden sollten.
Am 4. September 1024 wurde Konrad II. als erster Herrscher der salischen Dynastie in Kamba zum römisch-deutschen König gewählt und bald darauf in Mainz gekrönt. Zwei Wochen später bestieg er symbolträchtig den Thron Karls des Großen in der Aachener Marienkirche. Das 1000-jährige Jubiläum dieser Ereignisse gibt Anlass, die Zeit Konrads II. in einer europäischen Perspektive neu zu beleuchten. Denn während die spätere Zeit der Salier infolge der Verwerfungen des Investiturstreits, der Exkommunikation von Konrads Enkel Heinrich IV.
und der Papstschismen die Forschung zuletzt intensiv beschäftigte, ist die erste Hälfte des 11. Jahrhunderts aus dem Blick geraten. Der vorliegende Band, der aus einer wissenschaftlichen Konferenz in Aachen hervorgeht, schließt diese Lücke. Forschungsgegenstand sind nicht nur Konrad II., seine Frau Gisela und die mächtigen politischen Akteure Europas, sondern auch struktur- und kulturgeschichtliche Prozesse auf dem gesamten Kontinent, deren Auswirkungen im Verlauf des 11.
Jahrhunderts noch folgenreich werden sollten.