Konfessionskulturen und Gender im "langen" 18. Jahrhundert
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- Nombre de pages264
- FormatPDF
- ISBN978-3-17-041063-3
- EAN9783170410633
- Date de parution28/02/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille15 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurKohlhammer
Résumé
Zwischen dem Dreißigjährigen Krieg und der Französischen Revolution entstehen in allen konfessionellen Traditionen Formen religiöser Aneignung, die sich jenseits von institutionalisierter Kirche, Kloster, Universität und Schule schriftlich niederschlagen. Ihnen gemeinsam ist die Fokussierung auf das Subjekt und das Bestreben, individuelle, subjektive, emotionale und affektive Zugänge zum Glauben zu finden.
Frauen sind dabei mit Veröffentlichungen und Korrespondenznetzwerken vielfältig beteiligt. Bibelauslegung bot nicht nur weibliche Identifikationsfiguren, sondern in der Konzentration auf den sich in der Meditation erschließenden Glauben eine Möglichkeit individueller Aneignung jenseits von Geschlechterbegrenzungen.
Frauen sind dabei mit Veröffentlichungen und Korrespondenznetzwerken vielfältig beteiligt. Bibelauslegung bot nicht nur weibliche Identifikationsfiguren, sondern in der Konzentration auf den sich in der Meditation erschließenden Glauben eine Möglichkeit individueller Aneignung jenseits von Geschlechterbegrenzungen.
Zwischen dem Dreißigjährigen Krieg und der Französischen Revolution entstehen in allen konfessionellen Traditionen Formen religiöser Aneignung, die sich jenseits von institutionalisierter Kirche, Kloster, Universität und Schule schriftlich niederschlagen. Ihnen gemeinsam ist die Fokussierung auf das Subjekt und das Bestreben, individuelle, subjektive, emotionale und affektive Zugänge zum Glauben zu finden.
Frauen sind dabei mit Veröffentlichungen und Korrespondenznetzwerken vielfältig beteiligt. Bibelauslegung bot nicht nur weibliche Identifikationsfiguren, sondern in der Konzentration auf den sich in der Meditation erschließenden Glauben eine Möglichkeit individueller Aneignung jenseits von Geschlechterbegrenzungen.
Frauen sind dabei mit Veröffentlichungen und Korrespondenznetzwerken vielfältig beteiligt. Bibelauslegung bot nicht nur weibliche Identifikationsfiguren, sondern in der Konzentration auf den sich in der Meditation erschließenden Glauben eine Möglichkeit individueller Aneignung jenseits von Geschlechterbegrenzungen.



