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Kritische Bücher zur "Kunst" der Astrologie gehen die Thematik stets von naturwissenschaftlichen Standpunkt der Astronomie an, was zwar nicht falsch ist, aber keinen Anhänger jemals überzeugen könnte. Mit meinem Buch wird sich das genauso wenig ändern, denn Astrologie ist in erster Linie"Glaubenssache" - man bezahlt für die "Bestätigung", dass die Sterne über einen wachen, wie einst der "Mann im Mond".
Mein Ansatz setzt dagegen an den Aussagen der Astrologie selbst an, wenn man sich auf sie einlässt, und deckt auf, wie sie sich dauernd widersprechen, ihre eigene Logik aus dem Blick verlieren oder ganz einfach esoterisches Geschwafel von sich geben.
Von daher der unversöhnliche Untertitel.
