Kill Venus!. Das in Männern und Frauen verratene Weibliche befreien

Par : Lina Bertola, Marianne Lang Meier
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  • Nombre de pages102
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-7965-4643-3
  • EAN9783796546433
  • Date de parution11/09/2022
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille4 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurSchwabe & Co

Résumé

Das Weibliche ist nicht « die Frau » - deshalb: Kill Venus! Stattdessen ist es ein Zugang zum Leben, der uns alle, Männer und Frauen, mit dem Kern unseres Menschseins verbindet. Die Autorin tritt dafür ein, diesen vor Jahrtausenden verratenen Wert zu befreien - für eine neue Kultur der Menschlichkeit. Das Weibliche war lange - als Ausdruck ihrer Minderwertigkeit - in den Frauen gefangen. Seine Abwertung hat die Geschichte der Vernunft begleitet und Entscheidungen mitbestimmt, durch die sich die westliche Denkweise durchgesetzt hat.
Die Krise unserer Zeit kann interpretiert werden als das Abdriften einer Rationalität, die das Denken und die Formen des Zusammenlebens dominiert. Das Weibliche erblühen zu lassen als neue Nahrung für unser In-der-Welt-Sein bedeutet, die symbolischen Käfige zu verlassen, die unsere Zivilisation erbaut hat, und im Weiblichen ein Prinzip zu erkennen, das wir alle zusammen pflegen müssen.
Das Weibliche ist nicht « die Frau » - deshalb: Kill Venus! Stattdessen ist es ein Zugang zum Leben, der uns alle, Männer und Frauen, mit dem Kern unseres Menschseins verbindet. Die Autorin tritt dafür ein, diesen vor Jahrtausenden verratenen Wert zu befreien - für eine neue Kultur der Menschlichkeit. Das Weibliche war lange - als Ausdruck ihrer Minderwertigkeit - in den Frauen gefangen. Seine Abwertung hat die Geschichte der Vernunft begleitet und Entscheidungen mitbestimmt, durch die sich die westliche Denkweise durchgesetzt hat.
Die Krise unserer Zeit kann interpretiert werden als das Abdriften einer Rationalität, die das Denken und die Formen des Zusammenlebens dominiert. Das Weibliche erblühen zu lassen als neue Nahrung für unser In-der-Welt-Sein bedeutet, die symbolischen Käfige zu verlassen, die unsere Zivilisation erbaut hat, und im Weiblichen ein Prinzip zu erkennen, das wir alle zusammen pflegen müssen.