Keine Angst vor Industrie 4.0. Digitalisierung als Chance für humane Arbeit

Par : Peter Greschke, G. Greschke-Begemann
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  • Nombre de pages188
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7460-8546-3
  • EAN9783746085463
  • Date de parution05/12/2017
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille3 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBooks on Demand

Résumé

Mensch oder Maschine? Wer gibt den Ton an in der Industrie 4.0? Dieses Sachbuch bietet eine Lösung an. Es soll nicht die große Sammlung theoretischer Erörterungen zu Digitalisierung und Industrie 4.0. um ein weiteres Exemplar aufblähen, sondern es behandelt die praktische Umsetzung einer innovativen Industrieproduktion. Wir dürfen aufhören, uns als Opfer der Digitalisierung zu sehen, denn wir sind ihr nicht hilflos ausgeliefert, wir können sie gestalten.
Solange wir die Maßstäbe setzen und nicht eine anonyme Marktmacht, muss Arbeit nicht verschwinden. Aber besser kann sie werden. Voraussetzung ist eine ganzheitliche Betrachtung sowohl der technischen wie der sozialen Subsysteme einer Produktion bei Berücksichtigung wirtschaftlicher Kennzahlen. Dazu gehört auch die kritische Auseinandersetzung, ab wann und warum der Automatisierung Grenzen gesetzt werden sollten.
Zunächst werden in diesem Buch die Rahmenbedingungen des Marktes und die Anforderungen an "gute" Arbeit geklärt, danach wird ein Matrix-Produktionssystem vorgestellt, das sich auf die intelligente Kombination von digitalen und komplexen menschlichen Fähigkeiten stützt und dadurch erhebliche Optimierungen realisiert. Das nach diesen Kriterien entwickelte neuartige Produktionssystem ist der Beweis dafür, dass sich betriebswirtschaftliche Erfordernisse, Wettbewerbsfähigkeit und die dringend nötige Flexibilität für dynamische Märkte mit dem weitgehenden Erhalt von Arbeitsplätzen vereinbaren lassen.
Zusätzlich werden die Arbeitsbedingungen dabei erheblich humaner gestaltet. Die digital gestützte Matrix-Produktion wurde simulativ erprobt und validiert, es ergab sich ein deutlicher Nutzen sowohl für den Hersteller als auch für den arbeitenden Menschen. Damit wird die Doktrin einer digital-automatisierten Produktionsweise aufgebrochen, die den arbeitenden Menschen überflüssig machen will, obwohl sie gleichzeitig auf ihn als Konsumenten angewiesen ist. Das Buch richtet sich an Fachkräfte und Entscheider in Produktionsunternehmen, an Journalisten und Gewerkschaftler, sowie alle, die wissen wollen, wie die Schlagwörter Digitalisierung bzw.
Industrie 4.0 mit Inhalt und menschlicher Perspektive gefüllt werden können.
Mensch oder Maschine? Wer gibt den Ton an in der Industrie 4.0? Dieses Sachbuch bietet eine Lösung an. Es soll nicht die große Sammlung theoretischer Erörterungen zu Digitalisierung und Industrie 4.0. um ein weiteres Exemplar aufblähen, sondern es behandelt die praktische Umsetzung einer innovativen Industrieproduktion. Wir dürfen aufhören, uns als Opfer der Digitalisierung zu sehen, denn wir sind ihr nicht hilflos ausgeliefert, wir können sie gestalten.
Solange wir die Maßstäbe setzen und nicht eine anonyme Marktmacht, muss Arbeit nicht verschwinden. Aber besser kann sie werden. Voraussetzung ist eine ganzheitliche Betrachtung sowohl der technischen wie der sozialen Subsysteme einer Produktion bei Berücksichtigung wirtschaftlicher Kennzahlen. Dazu gehört auch die kritische Auseinandersetzung, ab wann und warum der Automatisierung Grenzen gesetzt werden sollten.
Zunächst werden in diesem Buch die Rahmenbedingungen des Marktes und die Anforderungen an "gute" Arbeit geklärt, danach wird ein Matrix-Produktionssystem vorgestellt, das sich auf die intelligente Kombination von digitalen und komplexen menschlichen Fähigkeiten stützt und dadurch erhebliche Optimierungen realisiert. Das nach diesen Kriterien entwickelte neuartige Produktionssystem ist der Beweis dafür, dass sich betriebswirtschaftliche Erfordernisse, Wettbewerbsfähigkeit und die dringend nötige Flexibilität für dynamische Märkte mit dem weitgehenden Erhalt von Arbeitsplätzen vereinbaren lassen.
Zusätzlich werden die Arbeitsbedingungen dabei erheblich humaner gestaltet. Die digital gestützte Matrix-Produktion wurde simulativ erprobt und validiert, es ergab sich ein deutlicher Nutzen sowohl für den Hersteller als auch für den arbeitenden Menschen. Damit wird die Doktrin einer digital-automatisierten Produktionsweise aufgebrochen, die den arbeitenden Menschen überflüssig machen will, obwohl sie gleichzeitig auf ihn als Konsumenten angewiesen ist. Das Buch richtet sich an Fachkräfte und Entscheider in Produktionsunternehmen, an Journalisten und Gewerkschaftler, sowie alle, die wissen wollen, wie die Schlagwörter Digitalisierung bzw.
Industrie 4.0 mit Inhalt und menschlicher Perspektive gefüllt werden können.