Kein Versbreit den Faschisten. Die Welt ist uns zu braun, lass mal Blumen pflanzen

Par : Dirk Bernemann, Annika Blanke, Micha-el Goehre, Jean-Philippe Kindler, Rebecca Heims
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-95791-102-5
  • EAN9783957911025
  • Date de parution26/11/2019
  • Protection num.Adobe DRM
  • Taille3 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurUnsichtbar Verlag

Résumé

Um besorgten Bürger*innen und dem neuerdings wieder selbstbewussten Rassenhass entgegenzutreten, haben sich die beiden Verlage Unsichtbar und Lektora mit diversen ihrer Autor*innen zusammengeschlossen. Heraus kam dabei eine Textsammlung, die nicht nur mahnend den Finger hebt, sondern auch an den richtigen Stellen Fragen stellt. Wie soll man mit ihnen umgehen, die selbst nicht wissen, wie man mit Menschen umgeht? Wovon wollen Nazis sich abgrenzen, wenn wir doch alle denselben Ursprung haben? Gemeinsam mit den Lesebühnenliterat*innen Dirk Bernemann, Annika Blanke, Abbygail Fuhl, Micha-El Goehre, Jean-Philippe Kindler, Rebecca Heims, Björn Högsdal, Melanie Eilinghofen, Sebastian 23, Christian Ritter, Andy Strauß und Michel Kühn und mit grafischer Unterstützung fabelhafter Künstler*innen erhebt diese Anthologie ihre Stimme gegen rechte Hetze und Neonazismus und steht bedingungslos ein für kulturelle Vielfalt.
Um besorgten Bürger*innen und dem neuerdings wieder selbstbewussten Rassenhass entgegenzutreten, haben sich die beiden Verlage Unsichtbar und Lektora mit diversen ihrer Autor*innen zusammengeschlossen. Heraus kam dabei eine Textsammlung, die nicht nur mahnend den Finger hebt, sondern auch an den richtigen Stellen Fragen stellt. Wie soll man mit ihnen umgehen, die selbst nicht wissen, wie man mit Menschen umgeht? Wovon wollen Nazis sich abgrenzen, wenn wir doch alle denselben Ursprung haben? Gemeinsam mit den Lesebühnenliterat*innen Dirk Bernemann, Annika Blanke, Abbygail Fuhl, Micha-El Goehre, Jean-Philippe Kindler, Rebecca Heims, Björn Högsdal, Melanie Eilinghofen, Sebastian 23, Christian Ritter, Andy Strauß und Michel Kühn und mit grafischer Unterstützung fabelhafter Künstler*innen erhebt diese Anthologie ihre Stimme gegen rechte Hetze und Neonazismus und steht bedingungslos ein für kulturelle Vielfalt.
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