Kaum ein Tag ohne Spektakel. Erzählungen und Feuilletons
Par : , , ,Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
, qui est-ce ?Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages232
- FormatePub
- ISBN978-3-8353-8491-0
- EAN9783835384910
- Date de parution26/07/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille2 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurWallstein
Résumé
Zum 80. Todestag des dänischen Nobelpreisträgers von 1917 Henrik Pontoppidan: seine ironischen Erzählungen und Reisereportagen.
Es ist höchste Zeit, mit Henrik Pontoppidan einen hierzulande fast vergessenen Klassiker der Moderne (wieder) zu entdecken. Der Band "Kaum ein Tag ohne Spektakel" versammelt zwölf Erzählungen und acht Feuilletons, die die thematische Bandbreite und die stilistische Spannweite dieses bedeutendsten Vertreters des dänischen Realismus abbilden.
Es sind Geschichten, Kritiken, Kolumnen und Reportagen, die sich in einem Spannungsfeld zwischen Romantik und Modernität bewegen.
Pontoppidan erzählt vom Leben auf dem Land und in der Großstadt Kopenhagen ebenso wie vom Zusammenstoß dieser beiden Lebenswelten. Er schreibt über existenzielle Krisen, politische Gegensätze und Randexistenzen, aber er liefert auch großartige Reisereportagen - unter anderem aus dem kaiserlichen Berlin - und befasst sich ausgesprochen ironisch mit ganz alltäglichen Dingen wie dem Zustand der dänischen Gaststätten, Hotels und Gasthöfe.
Pontoppidan erzählt vom Leben auf dem Land und in der Großstadt Kopenhagen ebenso wie vom Zusammenstoß dieser beiden Lebenswelten. Er schreibt über existenzielle Krisen, politische Gegensätze und Randexistenzen, aber er liefert auch großartige Reisereportagen - unter anderem aus dem kaiserlichen Berlin - und befasst sich ausgesprochen ironisch mit ganz alltäglichen Dingen wie dem Zustand der dänischen Gaststätten, Hotels und Gasthöfe.
Zum 80. Todestag des dänischen Nobelpreisträgers von 1917 Henrik Pontoppidan: seine ironischen Erzählungen und Reisereportagen.
Es ist höchste Zeit, mit Henrik Pontoppidan einen hierzulande fast vergessenen Klassiker der Moderne (wieder) zu entdecken. Der Band "Kaum ein Tag ohne Spektakel" versammelt zwölf Erzählungen und acht Feuilletons, die die thematische Bandbreite und die stilistische Spannweite dieses bedeutendsten Vertreters des dänischen Realismus abbilden.
Es sind Geschichten, Kritiken, Kolumnen und Reportagen, die sich in einem Spannungsfeld zwischen Romantik und Modernität bewegen.
Pontoppidan erzählt vom Leben auf dem Land und in der Großstadt Kopenhagen ebenso wie vom Zusammenstoß dieser beiden Lebenswelten. Er schreibt über existenzielle Krisen, politische Gegensätze und Randexistenzen, aber er liefert auch großartige Reisereportagen - unter anderem aus dem kaiserlichen Berlin - und befasst sich ausgesprochen ironisch mit ganz alltäglichen Dingen wie dem Zustand der dänischen Gaststätten, Hotels und Gasthöfe.
Pontoppidan erzählt vom Leben auf dem Land und in der Großstadt Kopenhagen ebenso wie vom Zusammenstoß dieser beiden Lebenswelten. Er schreibt über existenzielle Krisen, politische Gegensätze und Randexistenzen, aber er liefert auch großartige Reisereportagen - unter anderem aus dem kaiserlichen Berlin - und befasst sich ausgesprochen ironisch mit ganz alltäglichen Dingen wie dem Zustand der dänischen Gaststätten, Hotels und Gasthöfe.





