Kalter Krieg und heiße Kufen. Wie Bonn gegen den DDR - Sport zu Felde zog

Par : Klaus Huhn
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  • Nombre de pages260
  • FormatePub
  • ISBN978-3-95841-506-5
  • EAN9783958415065
  • Date de parution01/06/2015
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille837 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurCupitora

Résumé

1968 wurden die DDR-Rodlerinnen bei Olympia in Grenoble wegen angeblich zu heißer Kufen nachträglich disqualifiziert - auf Betreiben ihrer "Kollegen" aus der BRD, die hinter den Kulissen die Fäden zogen. Dass dies keine Ausnahme war, sondern dass der DDR-Sport mit seinen Erfolgen den westdeutschen Politikern ein Dorn im Auge war und von Beginn an mit allen Mitteln von den Verantwortlichen bekämpft wurde, beschreibt der bekannte Sportjournalist Klaus Huhn authentisch und oftmals als Insider.
So entstand eine Chronologie, die eindringlich zeigt, wie der Sport vor 1989 (und mitunter daru?ber hinaus) fu?r westdeutsche Funktionäre und Politiker im deutsch-deutschen Verhältnis keineswegs als völkerverbindend, sondern als eine Arena des Kalten Krieges begriffen wurde. Faktenreich und auch heute noch sehr lesenswert!
1968 wurden die DDR-Rodlerinnen bei Olympia in Grenoble wegen angeblich zu heißer Kufen nachträglich disqualifiziert - auf Betreiben ihrer "Kollegen" aus der BRD, die hinter den Kulissen die Fäden zogen. Dass dies keine Ausnahme war, sondern dass der DDR-Sport mit seinen Erfolgen den westdeutschen Politikern ein Dorn im Auge war und von Beginn an mit allen Mitteln von den Verantwortlichen bekämpft wurde, beschreibt der bekannte Sportjournalist Klaus Huhn authentisch und oftmals als Insider.
So entstand eine Chronologie, die eindringlich zeigt, wie der Sport vor 1989 (und mitunter daru?ber hinaus) fu?r westdeutsche Funktionäre und Politiker im deutsch-deutschen Verhältnis keineswegs als völkerverbindend, sondern als eine Arena des Kalten Krieges begriffen wurde. Faktenreich und auch heute noch sehr lesenswert!