Justizirrtümer. Stiftsoberin Elise von Heusler vor den Geschworenen. Stiftsoberin Elise von Heusler wegen Verbrechens im Sinne des § 229 des Straf-Gesetzbuches vor den Geschworenen
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- Nombre de pages45
- FormatePub
- ISBN859-65--4784222-4
- EAN8596547842224
- Date de parution19/05/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille586 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurGOOD PRESS
Résumé
In "Justizirrtümer. Stiftsoberin Elise von Heusler vor den Geschworenen" beleuchtet Hugo Friedländer ein faszinierendes Kapitel aus der Geschichte der Justiz und deren oft schockierende Fehlurteile. Der Autor kombiniert akribische Recherche mit einem fesselnden literarischen Stil, der es dem Leser ermöglicht, sich in die komplexen juristischen Auseinandersetzungen einzutauchen. Durch die exemplarische Fallstudie der Stiftsoberin Elise von Heusler, die im Kontext ihrer Zeit von den Geschworenen angeklagt wurde, entfaltet sich ein vielschichtiger Diskurs über Gerechtigkeit, Vorurteile und die menschliche Fehleranfälligkeit in gerichtlichen Verfahren.
Friedländers schriftstellerische Brillanz zeigt sich dabei in der lebendigen Schilderung von Gerichtsverhandlungen und zeitgeschichtlichen Hintergründen, die den Leser sowohl informiert als auch emotional berührt. Der Autor Hugo Friedländer verfügt über umfassende Kenntnisse der Rechtsgeschichte und widmet sich in seinen Arbeiten häufig Themen, die das Spannungsverhältnis zwischen individueller Schicksalsprägung und systematischen Justizirrtümern erkunden.
Sein tiefes Interesse an historischen Figuren und deren Einfluss auf die Gesellschaft scheint ihn dazu motiviert zu haben, die oft tragischen Geschichten hinter den Urteilen ans Licht zu bringen. Friedländers eigene Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung spiegelt sich in seiner präzisen Analyse und seinen kritischen Reflexionen wider. Dieses Buch ist für jeden Leser ein absolutes Muss, der sich für die Geschichte der Justiz, die Fragilität der Wahrheit und die Bedeutung menschlicher Ethik interessiert.
Friedländers meisterhafter Erzählstil und die Relevanz des Themas machen "Justizirrtümer" nicht nur zu einer informativen Lektüre, sondern auch zu einem eindringlichen Appell, die Grundlagen der Gerechtigkeit zu hinterfragen und sich für eine gerechtere Gesellschaft einzusetzen.
Friedländers schriftstellerische Brillanz zeigt sich dabei in der lebendigen Schilderung von Gerichtsverhandlungen und zeitgeschichtlichen Hintergründen, die den Leser sowohl informiert als auch emotional berührt. Der Autor Hugo Friedländer verfügt über umfassende Kenntnisse der Rechtsgeschichte und widmet sich in seinen Arbeiten häufig Themen, die das Spannungsverhältnis zwischen individueller Schicksalsprägung und systematischen Justizirrtümern erkunden.
Sein tiefes Interesse an historischen Figuren und deren Einfluss auf die Gesellschaft scheint ihn dazu motiviert zu haben, die oft tragischen Geschichten hinter den Urteilen ans Licht zu bringen. Friedländers eigene Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung spiegelt sich in seiner präzisen Analyse und seinen kritischen Reflexionen wider. Dieses Buch ist für jeden Leser ein absolutes Muss, der sich für die Geschichte der Justiz, die Fragilität der Wahrheit und die Bedeutung menschlicher Ethik interessiert.
Friedländers meisterhafter Erzählstil und die Relevanz des Themas machen "Justizirrtümer" nicht nur zu einer informativen Lektüre, sondern auch zu einem eindringlichen Appell, die Grundlagen der Gerechtigkeit zu hinterfragen und sich für eine gerechtere Gesellschaft einzusetzen.
In "Justizirrtümer. Stiftsoberin Elise von Heusler vor den Geschworenen" beleuchtet Hugo Friedländer ein faszinierendes Kapitel aus der Geschichte der Justiz und deren oft schockierende Fehlurteile. Der Autor kombiniert akribische Recherche mit einem fesselnden literarischen Stil, der es dem Leser ermöglicht, sich in die komplexen juristischen Auseinandersetzungen einzutauchen. Durch die exemplarische Fallstudie der Stiftsoberin Elise von Heusler, die im Kontext ihrer Zeit von den Geschworenen angeklagt wurde, entfaltet sich ein vielschichtiger Diskurs über Gerechtigkeit, Vorurteile und die menschliche Fehleranfälligkeit in gerichtlichen Verfahren.
Friedländers schriftstellerische Brillanz zeigt sich dabei in der lebendigen Schilderung von Gerichtsverhandlungen und zeitgeschichtlichen Hintergründen, die den Leser sowohl informiert als auch emotional berührt. Der Autor Hugo Friedländer verfügt über umfassende Kenntnisse der Rechtsgeschichte und widmet sich in seinen Arbeiten häufig Themen, die das Spannungsverhältnis zwischen individueller Schicksalsprägung und systematischen Justizirrtümern erkunden.
Sein tiefes Interesse an historischen Figuren und deren Einfluss auf die Gesellschaft scheint ihn dazu motiviert zu haben, die oft tragischen Geschichten hinter den Urteilen ans Licht zu bringen. Friedländers eigene Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung spiegelt sich in seiner präzisen Analyse und seinen kritischen Reflexionen wider. Dieses Buch ist für jeden Leser ein absolutes Muss, der sich für die Geschichte der Justiz, die Fragilität der Wahrheit und die Bedeutung menschlicher Ethik interessiert.
Friedländers meisterhafter Erzählstil und die Relevanz des Themas machen "Justizirrtümer" nicht nur zu einer informativen Lektüre, sondern auch zu einem eindringlichen Appell, die Grundlagen der Gerechtigkeit zu hinterfragen und sich für eine gerechtere Gesellschaft einzusetzen.
Friedländers schriftstellerische Brillanz zeigt sich dabei in der lebendigen Schilderung von Gerichtsverhandlungen und zeitgeschichtlichen Hintergründen, die den Leser sowohl informiert als auch emotional berührt. Der Autor Hugo Friedländer verfügt über umfassende Kenntnisse der Rechtsgeschichte und widmet sich in seinen Arbeiten häufig Themen, die das Spannungsverhältnis zwischen individueller Schicksalsprägung und systematischen Justizirrtümern erkunden.
Sein tiefes Interesse an historischen Figuren und deren Einfluss auf die Gesellschaft scheint ihn dazu motiviert zu haben, die oft tragischen Geschichten hinter den Urteilen ans Licht zu bringen. Friedländers eigene Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung spiegelt sich in seiner präzisen Analyse und seinen kritischen Reflexionen wider. Dieses Buch ist für jeden Leser ein absolutes Muss, der sich für die Geschichte der Justiz, die Fragilität der Wahrheit und die Bedeutung menschlicher Ethik interessiert.
Friedländers meisterhafter Erzählstil und die Relevanz des Themas machen "Justizirrtümer" nicht nur zu einer informativen Lektüre, sondern auch zu einem eindringlichen Appell, die Grundlagen der Gerechtigkeit zu hinterfragen und sich für eine gerechtere Gesellschaft einzusetzen.