Johann Sebastian Bach - Die Brandenburgischen Konzerte
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
, qui est-ce ?Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages196
- FormatPDF
- ISBN978-3-7618-7257-4
- EAN9783761872574
- Date de parution22/04/2024
- Protection num.pas de protection
- Taille4 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurGustav Bosse Verlag
Résumé
Ebenso anschauliche wie anregende Werkportraits und eine (selbst-)kritische Forschungsgeschichte zu Johann Sebastian Bachs "Brandenburgischen Konzerten".
Die sechs "Brandenburgischen Konzerte" Johann Sebastian Bachs zählen zu den unangefochtenen Favoriten aller Bach-Freunde und Programm-Macher, Musiker und Dirigenten und nicht zuletzt der Phonoindustrie. Sie sind zu einem Grundbestandteil musikalischer Bildung geworden, zu einem Stück internationalen musikalischen Kulturerbes.
Diese "Six Concerts Avec plusieurs Instruments" hatte Bach im Jahr 1721 dem Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg gewidmet, weshalb Philipp Spitta sie im ersten Band seiner großen Bach-Monografie (1873) "brandenburgische Konzerte" taufte. Über diese Konzerte haben die Bach-Forscher in den letzten Jahrzehnten viel geschrieben, vor allem zu Entstehungszeit, -ort und -reihenfolge, und dabei fast alles, was früher galt, zunichte gemacht, um sich dann wieder teilweise dem alten Stand anzunähern.
Die Ergebnisse dieser spannenden Berg- und Talfahrt stellt Peter Schleuning in geraffter und allgemein verständlicher Form dar.
Diese "Six Concerts Avec plusieurs Instruments" hatte Bach im Jahr 1721 dem Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg gewidmet, weshalb Philipp Spitta sie im ersten Band seiner großen Bach-Monografie (1873) "brandenburgische Konzerte" taufte. Über diese Konzerte haben die Bach-Forscher in den letzten Jahrzehnten viel geschrieben, vor allem zu Entstehungszeit, -ort und -reihenfolge, und dabei fast alles, was früher galt, zunichte gemacht, um sich dann wieder teilweise dem alten Stand anzunähern.
Die Ergebnisse dieser spannenden Berg- und Talfahrt stellt Peter Schleuning in geraffter und allgemein verständlicher Form dar.
Ebenso anschauliche wie anregende Werkportraits und eine (selbst-)kritische Forschungsgeschichte zu Johann Sebastian Bachs "Brandenburgischen Konzerten".
Die sechs "Brandenburgischen Konzerte" Johann Sebastian Bachs zählen zu den unangefochtenen Favoriten aller Bach-Freunde und Programm-Macher, Musiker und Dirigenten und nicht zuletzt der Phonoindustrie. Sie sind zu einem Grundbestandteil musikalischer Bildung geworden, zu einem Stück internationalen musikalischen Kulturerbes.
Diese "Six Concerts Avec plusieurs Instruments" hatte Bach im Jahr 1721 dem Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg gewidmet, weshalb Philipp Spitta sie im ersten Band seiner großen Bach-Monografie (1873) "brandenburgische Konzerte" taufte. Über diese Konzerte haben die Bach-Forscher in den letzten Jahrzehnten viel geschrieben, vor allem zu Entstehungszeit, -ort und -reihenfolge, und dabei fast alles, was früher galt, zunichte gemacht, um sich dann wieder teilweise dem alten Stand anzunähern.
Die Ergebnisse dieser spannenden Berg- und Talfahrt stellt Peter Schleuning in geraffter und allgemein verständlicher Form dar.
Diese "Six Concerts Avec plusieurs Instruments" hatte Bach im Jahr 1721 dem Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg gewidmet, weshalb Philipp Spitta sie im ersten Band seiner großen Bach-Monografie (1873) "brandenburgische Konzerte" taufte. Über diese Konzerte haben die Bach-Forscher in den letzten Jahrzehnten viel geschrieben, vor allem zu Entstehungszeit, -ort und -reihenfolge, und dabei fast alles, was früher galt, zunichte gemacht, um sich dann wieder teilweise dem alten Stand anzunähern.
Die Ergebnisse dieser spannenden Berg- und Talfahrt stellt Peter Schleuning in geraffter und allgemein verständlicher Form dar.



