Johann Georg Sulzer – Johann Jakob Bodmer. Briefwechsel
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- Nombre de pages1800
- FormatPDF
- ISBN978-3-7965-4283-1
- EAN9783796542831
- Date de parution01/10/2020
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille13 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurSchwabe & Co
Résumé
Band 10 der Gesammelten Schriften Sulzers enthält den gesamten Briefwechsel zwischen J. G. Sulzer (1720-1779) und J. J. Bodmer (1698-1783), der hier zum ersten Mal vollständig nach den Handschriften transkribiert und kommentiert wird. Für die Edition von Sulzers Schriften ist dieser Briefwechsel geradezu fundamental: Mit seinen 453 Briefen, die in 35 Jahren (1744-1779) entstanden sind, zählt er zu den umfangreichsten Korrespondenzen Sulzers und liefert zahlreiche neue Informationen zu zentralen Themenfeldern der europäischen Aufklärung, zur Genese von Sulzers und Bodmers Schriften, zu ihrem Netzwerk, insbesondere in Preußen und in der Schweiz, sowie zu Aspekten ihres Privatlebens.
Damit erweist sich dieser Briefwechsel als eine unumgängliche Quelle, will man die Formierung des literarischen und akademischen Feldes in der Aufklärungsepoche untersuchen.
Damit erweist sich dieser Briefwechsel als eine unumgängliche Quelle, will man die Formierung des literarischen und akademischen Feldes in der Aufklärungsepoche untersuchen.
Band 10 der Gesammelten Schriften Sulzers enthält den gesamten Briefwechsel zwischen J. G. Sulzer (1720-1779) und J. J. Bodmer (1698-1783), der hier zum ersten Mal vollständig nach den Handschriften transkribiert und kommentiert wird. Für die Edition von Sulzers Schriften ist dieser Briefwechsel geradezu fundamental: Mit seinen 453 Briefen, die in 35 Jahren (1744-1779) entstanden sind, zählt er zu den umfangreichsten Korrespondenzen Sulzers und liefert zahlreiche neue Informationen zu zentralen Themenfeldern der europäischen Aufklärung, zur Genese von Sulzers und Bodmers Schriften, zu ihrem Netzwerk, insbesondere in Preußen und in der Schweiz, sowie zu Aspekten ihres Privatlebens.
Damit erweist sich dieser Briefwechsel als eine unumgängliche Quelle, will man die Formierung des literarischen und akademischen Feldes in der Aufklärungsepoche untersuchen.
Damit erweist sich dieser Briefwechsel als eine unumgängliche Quelle, will man die Formierung des literarischen und akademischen Feldes in der Aufklärungsepoche untersuchen.