Jacques und sein Herr. Hommage an Denis Diderot in drei Akten

Par : Milan Kundera, Uli Aumüller
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  • Nombre de pages128
  • FormatePub
  • ISBN978-3-311-70515-4
  • EAN9783311705154
  • Date de parution14/11/2024
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille522 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKAMPA VERLAG

Résumé

Denis Diderots Jacques der Fatalist und sein Herr aus dem 18. Jahrhundert zählte zu Milan Kunderas Lieblingsromanen. Um ihn zu würdigen, schuf er seine eigene Bühnen­fassung: drei Akte über den Diener Jacques, seinen adeligen Herrn und die Wirtin eines Gasthauses auf ihrer Reise wohin auch immer. Die drei erzählen sich Geschichten über Liebe, Eifersucht, Treue und Verrat - Geschichten, die immer wieder Variationen ihrer selbst sind, die sich überschneiden, sich aufeinander beziehen und spiegeln.
Jacques setzt einem Freund die Hörner auf, der Herr bekommt von einem Freund die Hörner aufgesetzt, und die vom Herrn umworbene Agathe erinnert an die Hure aus der Ge­schichte über Madame de La Pommeraye, die wiederum an die Wirtin erinnert . »Ist es nicht immer dieselbe unwandelbare Geschichte?« , fragt der Herr und trifft damit den Nagel auf den Kopf. Doch genau diese Variation der immergleichen Geschichte eröffnet ganz neue Möglichkeiten der Komik und des Spiels mit der Form.
Denis Diderots Jacques der Fatalist und sein Herr aus dem 18. Jahrhundert zählte zu Milan Kunderas Lieblingsromanen. Um ihn zu würdigen, schuf er seine eigene Bühnen­fassung: drei Akte über den Diener Jacques, seinen adeligen Herrn und die Wirtin eines Gasthauses auf ihrer Reise wohin auch immer. Die drei erzählen sich Geschichten über Liebe, Eifersucht, Treue und Verrat - Geschichten, die immer wieder Variationen ihrer selbst sind, die sich überschneiden, sich aufeinander beziehen und spiegeln.
Jacques setzt einem Freund die Hörner auf, der Herr bekommt von einem Freund die Hörner aufgesetzt, und die vom Herrn umworbene Agathe erinnert an die Hure aus der Ge­schichte über Madame de La Pommeraye, die wiederum an die Wirtin erinnert . »Ist es nicht immer dieselbe unwandelbare Geschichte?« , fragt der Herr und trifft damit den Nagel auf den Kopf. Doch genau diese Variation der immergleichen Geschichte eröffnet ganz neue Möglichkeiten der Komik und des Spiels mit der Form.
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