Italien. Heimkehr. Zwei dunkle Erzählungen
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages18
- FormatePub
- ISBN978-3-8476-8787-0
- EAN9783847687870
- Date de parution29/05/2014
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille479 Ko
- Infos supplémentairesepub
- Éditeurneobooks
Résumé
"Später haben sie mich immer wieder gefragt, ob ich denn gar keine Angst hatte in jener Nacht, als ich ganz allein an der Autobahn nach Süden stand und mir der Nieselregen nach und nach die Buchstaben des Wortes "Italien" von meinem Pappschild herunterwusch.
Ja, ich hatte welche. Nicht unbedingt vor diesen freundlichen älteren Herren, die Mädels wie mich Gerüchten zufolge am Straßenrand aufzulesen pflegen.
Wohl aber vor meiner Mutter, denn die hatte mir, als ich noch ein Kind war, das Trampen ausdrücklich verboten. Der Gedanke, ihr meinen nächtlichen Aufbruch erklären zu müssen, war alles andere als angenehm. Aber wovor ich mich am meisten von allen Dingen fürchtete, das war das Dableiben, war das freundliche helle Büro mit den freundlichen, hilfsbereiten Kolleginnen ..."
Wohl aber vor meiner Mutter, denn die hatte mir, als ich noch ein Kind war, das Trampen ausdrücklich verboten. Der Gedanke, ihr meinen nächtlichen Aufbruch erklären zu müssen, war alles andere als angenehm. Aber wovor ich mich am meisten von allen Dingen fürchtete, das war das Dableiben, war das freundliche helle Büro mit den freundlichen, hilfsbereiten Kolleginnen ..."
"Später haben sie mich immer wieder gefragt, ob ich denn gar keine Angst hatte in jener Nacht, als ich ganz allein an der Autobahn nach Süden stand und mir der Nieselregen nach und nach die Buchstaben des Wortes "Italien" von meinem Pappschild herunterwusch.
Ja, ich hatte welche. Nicht unbedingt vor diesen freundlichen älteren Herren, die Mädels wie mich Gerüchten zufolge am Straßenrand aufzulesen pflegen.
Wohl aber vor meiner Mutter, denn die hatte mir, als ich noch ein Kind war, das Trampen ausdrücklich verboten. Der Gedanke, ihr meinen nächtlichen Aufbruch erklären zu müssen, war alles andere als angenehm. Aber wovor ich mich am meisten von allen Dingen fürchtete, das war das Dableiben, war das freundliche helle Büro mit den freundlichen, hilfsbereiten Kolleginnen ..."
Wohl aber vor meiner Mutter, denn die hatte mir, als ich noch ein Kind war, das Trampen ausdrücklich verboten. Der Gedanke, ihr meinen nächtlichen Aufbruch erklären zu müssen, war alles andere als angenehm. Aber wovor ich mich am meisten von allen Dingen fürchtete, das war das Dableiben, war das freundliche helle Büro mit den freundlichen, hilfsbereiten Kolleginnen ..."