Iphorismisches Diary. Notizen aus dem Zwischen

Par : Ute-Marion Wilkesmann
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages212
  • FormatePub
  • ISBN978-3-8192-9191-3
  • EAN9783819291913
  • Date de parution14/08/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille15 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBoD - Books on Demand

Résumé

Nach Iphorismen und Normaliphorismen nun: das Iphorismische Diary. Ein literarisches Tagebuch, das weder vorgibt, objektiv zu sein, noch sich an die Konventionen des Genres hält. Was passiert, wenn eine genreerprobte Autorin mit eigenem Stilbegriff ("Iphorismus") auf den Alltag losgelassen wird: ein Jahr lang, Tag für Tag? Antwort: Es entstehen pointierte, absurde, sanfte und manchmal schmerzhafte Beobachtungen, irgendwo zwischen Philosophie in Socken, Küchenpsychologie und dokumentiertem Widerstand gegen das Gewöhnliche. Zwischen Arztbesuchen, Systemabstürzen, missratenen Gugelhupfen und der Frage, ob man die Bürokratie austricksen kann, meldet sich ein Ich, das denkt, fühlt, zweifelt und dabei Sätze wie Schneeflocken wirft: flüchtig, präzise, iphoristisch.
Nach Iphorismen und Normaliphorismen nun: das Iphorismische Diary. Ein literarisches Tagebuch, das weder vorgibt, objektiv zu sein, noch sich an die Konventionen des Genres hält. Was passiert, wenn eine genreerprobte Autorin mit eigenem Stilbegriff ("Iphorismus") auf den Alltag losgelassen wird: ein Jahr lang, Tag für Tag? Antwort: Es entstehen pointierte, absurde, sanfte und manchmal schmerzhafte Beobachtungen, irgendwo zwischen Philosophie in Socken, Küchenpsychologie und dokumentiertem Widerstand gegen das Gewöhnliche. Zwischen Arztbesuchen, Systemabstürzen, missratenen Gugelhupfen und der Frage, ob man die Bürokratie austricksen kann, meldet sich ein Ich, das denkt, fühlt, zweifelt und dabei Sätze wie Schneeflocken wirft: flüchtig, präzise, iphoristisch.