Innere Mission und Diakonie in Sachsen 1867–2017

Par : Bettina Westfeld
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages200
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-374-05149-6
  • EAN9783374051496
  • Date de parution01/11/2017
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille34 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurEvangelische Verlagsanstalt

Résumé

Am 30. September 1867 gründeten im Diakonissenhaus in Dresden acht Männer unter Führung des sorbischen Pfarrers Friedrich Heinrich Immisch einen Hauptausschuss für Innere Mission für die Evangelisch-Lutherische Kirche im Königreich Sachsen. Damit sollten die zahlreichen diakonischen Aktivitäten gebündelt werden, mit denen engagierte Christen versuchten, auf die vielfältigen sozialen Probleme zu reagieren.
Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums wird die wechselvolle Geschichte der Inneren Mission in Sachsen nachgezeichnet. Nach der Darstellung der institutionellen Verankerung der Inneren Mission in der sächsischen Landeskirche und der Beschreibung der Herausforderungen in der Weimarer Republik wird der Schwerpunkt auf die Zeit des Nationalsozialismus und der DDR gelegt. Wie gelingt es den Verantwortungsträgern in der Inneren Mission, sich der staatlichen Einflussversuche zu erwehren und die Weiterführung der diakonischen Aktivitäten zu ermöglichen?
Am 30. September 1867 gründeten im Diakonissenhaus in Dresden acht Männer unter Führung des sorbischen Pfarrers Friedrich Heinrich Immisch einen Hauptausschuss für Innere Mission für die Evangelisch-Lutherische Kirche im Königreich Sachsen. Damit sollten die zahlreichen diakonischen Aktivitäten gebündelt werden, mit denen engagierte Christen versuchten, auf die vielfältigen sozialen Probleme zu reagieren.
Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums wird die wechselvolle Geschichte der Inneren Mission in Sachsen nachgezeichnet. Nach der Darstellung der institutionellen Verankerung der Inneren Mission in der sächsischen Landeskirche und der Beschreibung der Herausforderungen in der Weimarer Republik wird der Schwerpunkt auf die Zeit des Nationalsozialismus und der DDR gelegt. Wie gelingt es den Verantwortungsträgern in der Inneren Mission, sich der staatlichen Einflussversuche zu erwehren und die Weiterführung der diakonischen Aktivitäten zu ermöglichen?