Innere Bilder – äußere Schau. Studien zum Mediendispositiv des frühneuzeitlichen Jesuitenordens
Par : , , ,Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF  est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
 , qui est-ce ?
, qui est-ce ?Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages369
- FormatPDF
- ISBN978-3-412-52669-6
- EAN9783412526696
- Date de parution22/01/2024
- Protection num.pas de protection
- Taille18 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurBöhlau
Résumé
Mit ihrem neuartigen Medieneinsatz revolutionierten die frühen Jesuiten die darstellende und bildende Kunst ihrer Zeit. Ein vergleichender Blick auf das Schauspiel, den Sakralbau und die Malerei ermöglicht die Rekonstruktion eines Mediendispositivs, das seine Schlagkraft bis in die Gegenwart hinein behauptet.
Die an der Schnittstelle von Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte angesiedelte Arbeit stellt die Frage nach der Herkunft, der Funktion sowie der theologischen und frömmigkeitsdidaktischen Argumentation hinter dem Medieneinsatz des Ordens. 
Der Schwerpunkt liegt auf den Theaterproduktionen der Jesuiten, die mit Fest- und Aufführungsberichten und Legenden sowie mit dem Sakralbau und ephemerer Apparatur in Beziehung zueinander gesetzt und gelesen werden sollen. Die Autorin weist nach, dass das Schauspiel der Jesuiten in einem medialen Verbund besteht, in dem einzelne Kunstformen in synergetischer Weise miteinander interagieren, um über sie - auf der Basis jesuitischer Spiritualität und Frömmigkeitspraktiken - eine neuartige Lektüre-, Rezeptions- und Imaginationstechnik zur Schulung und Disziplinierung des Imaginationsapparates zu implementieren.
Der Fokus liegt auf den künstlerischen Erzeugnissen der römischen und der deutschen Ordensprovinz in einem Zeitraum von 1597-1739.
Der Schwerpunkt liegt auf den Theaterproduktionen der Jesuiten, die mit Fest- und Aufführungsberichten und Legenden sowie mit dem Sakralbau und ephemerer Apparatur in Beziehung zueinander gesetzt und gelesen werden sollen. Die Autorin weist nach, dass das Schauspiel der Jesuiten in einem medialen Verbund besteht, in dem einzelne Kunstformen in synergetischer Weise miteinander interagieren, um über sie - auf der Basis jesuitischer Spiritualität und Frömmigkeitspraktiken - eine neuartige Lektüre-, Rezeptions- und Imaginationstechnik zur Schulung und Disziplinierung des Imaginationsapparates zu implementieren.
Der Fokus liegt auf den künstlerischen Erzeugnissen der römischen und der deutschen Ordensprovinz in einem Zeitraum von 1597-1739.
Mit ihrem neuartigen Medieneinsatz revolutionierten die frühen Jesuiten die darstellende und bildende Kunst ihrer Zeit. Ein vergleichender Blick auf das Schauspiel, den Sakralbau und die Malerei ermöglicht die Rekonstruktion eines Mediendispositivs, das seine Schlagkraft bis in die Gegenwart hinein behauptet.
Die an der Schnittstelle von Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte angesiedelte Arbeit stellt die Frage nach der Herkunft, der Funktion sowie der theologischen und frömmigkeitsdidaktischen Argumentation hinter dem Medieneinsatz des Ordens. 
Der Schwerpunkt liegt auf den Theaterproduktionen der Jesuiten, die mit Fest- und Aufführungsberichten und Legenden sowie mit dem Sakralbau und ephemerer Apparatur in Beziehung zueinander gesetzt und gelesen werden sollen. Die Autorin weist nach, dass das Schauspiel der Jesuiten in einem medialen Verbund besteht, in dem einzelne Kunstformen in synergetischer Weise miteinander interagieren, um über sie - auf der Basis jesuitischer Spiritualität und Frömmigkeitspraktiken - eine neuartige Lektüre-, Rezeptions- und Imaginationstechnik zur Schulung und Disziplinierung des Imaginationsapparates zu implementieren.
Der Fokus liegt auf den künstlerischen Erzeugnissen der römischen und der deutschen Ordensprovinz in einem Zeitraum von 1597-1739.
Der Schwerpunkt liegt auf den Theaterproduktionen der Jesuiten, die mit Fest- und Aufführungsberichten und Legenden sowie mit dem Sakralbau und ephemerer Apparatur in Beziehung zueinander gesetzt und gelesen werden sollen. Die Autorin weist nach, dass das Schauspiel der Jesuiten in einem medialen Verbund besteht, in dem einzelne Kunstformen in synergetischer Weise miteinander interagieren, um über sie - auf der Basis jesuitischer Spiritualität und Frömmigkeitspraktiken - eine neuartige Lektüre-, Rezeptions- und Imaginationstechnik zur Schulung und Disziplinierung des Imaginationsapparates zu implementieren.
Der Fokus liegt auf den künstlerischen Erzeugnissen der römischen und der deutschen Ordensprovinz in einem Zeitraum von 1597-1739.

