In Nietzsches Bann. Briefe und Dokumente von Richard M. Meyer, Estella Meyer und Elisabeth Förster - Nietzsche

Par : Nils Fiebig
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  • Nombre de pages311
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-8353-2233-2
  • EAN9783835322332
  • Date de parution01/08/2012
  • Protection num.pas de protection
  • Taille4 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurWallstein

Résumé

Vor hundert Jahren erschien die Nietzsche-Biographie des Berliner Germanisten Richard M. Meyer (1860 - 1914) - ein wichtiger Beitrag zur damaligen Nietzsche-Forschung und der Höhepunkt einer lebenslangen Auseinandersetzung mit dem Leben und Werk des Philosophen. Um 1892 lernten Richard M. Meyer und seine Frau Estella (1870 - 1942) Nietzsches Schwester Elisabeth Förster-Nietzsche (1846 - 1935) kennen.
Wie schon ihren Bruder, unterstützte Meyer auch sie finanziell und wurde 1910 in den Vorstand der Stiftung Nietzsche-Archiv berufen. Die Freundschaft endete 1913 mit einem Beleidigungsprozess im Gerichtssaal. Die während dieser Zeit entstandene Korrespondenz zwischen dem Ehepaar Meyer und Elisabeth Förster-Nietzsche lässt hinter die Kulissen des 1894 gegründeten Nietzsche-Archivs blicken und offenbart eine Verehrung Nietzsches, die weit über das wissenschaftliche Interesse hinausgeht.
Aus Anlass der Verleihung des von Richard M. Meyer gestifteten Scherer-Preises im Mai 2012 und 100 Jahre nach Erscheinen seiner Nietzsche-Biographie zeichnen ausgewählte Briefe und Texte das Interesse Meyers an Friedrich Nietzsche nach und geben Einblicke in die Persönlichkeiten der drei Protagonisten.
Vor hundert Jahren erschien die Nietzsche-Biographie des Berliner Germanisten Richard M. Meyer (1860 - 1914) - ein wichtiger Beitrag zur damaligen Nietzsche-Forschung und der Höhepunkt einer lebenslangen Auseinandersetzung mit dem Leben und Werk des Philosophen. Um 1892 lernten Richard M. Meyer und seine Frau Estella (1870 - 1942) Nietzsches Schwester Elisabeth Förster-Nietzsche (1846 - 1935) kennen.
Wie schon ihren Bruder, unterstützte Meyer auch sie finanziell und wurde 1910 in den Vorstand der Stiftung Nietzsche-Archiv berufen. Die Freundschaft endete 1913 mit einem Beleidigungsprozess im Gerichtssaal. Die während dieser Zeit entstandene Korrespondenz zwischen dem Ehepaar Meyer und Elisabeth Förster-Nietzsche lässt hinter die Kulissen des 1894 gegründeten Nietzsche-Archivs blicken und offenbart eine Verehrung Nietzsches, die weit über das wissenschaftliche Interesse hinausgeht.
Aus Anlass der Verleihung des von Richard M. Meyer gestifteten Scherer-Preises im Mai 2012 und 100 Jahre nach Erscheinen seiner Nietzsche-Biographie zeichnen ausgewählte Briefe und Texte das Interesse Meyers an Friedrich Nietzsche nach und geben Einblicke in die Persönlichkeiten der drei Protagonisten.