Im Spiegel war ich nie allein
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- FormatePub
- ISBN8230612926
- EAN9798230612926
- Date de parution23/03/2025
- Protection num.pas de protection
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurIndependently Published
Résumé
?Der Spiegel aus Trug und Licht? - Ein Roman über das Verschwinden des IchsWas, wenn alles, was du zu wissen glaubst, ein sorgfältig konstruierter Irrtum ist?Was, wenn das, was du "Ich" nennst, nie wirklich existiert hat?Irena Leikanto war eine brillante junge Wissenschaftlerin - geboren in Finnland, ausgebildet in Seoul. Inmitten von Strömungsmustern, Bodenverformungen und hydrodynamischen Modellen beginnt sie zu zweifeln: an der Welt, am Körper, an sich selbst.
Je tiefer sie in die Gesetze der Natur eindringt, desto stärker beschleicht sie ein Verdacht - dass nichts davon real ist. Dass alles einem System folgt, das nicht aus freiem Willen, sondern aus codierter Notwendigkeit besteht."Der Spiegel aus Trug und Licht" ist kein gewöhnlicher Roman. Er ist eine literarische Simulation, ein poetischer Ausnahmezustand. Die Grenzen zwischen Leben und Tod, zwischen Körper und Bewusstsein, zwischen Wissenschaft und Metaphysik beginnen zu verschwimmen.
Irenas Erzählung - fragmentarisch, flüchtig und dennoch durchdringend - nimmt uns mit an einen Ort, wo Realität nichts weiter ist als eine programmierte Möglichkeit. Dieser Roman stellt unbequeme Fragen:Sind wir frei?Oder sind wir Teil eines kosmischen Protokolls, das unsere Gedanken längst geschrieben hat?Für Leserinnen und Leser, die keine einfachen Antworten suchen. Sondern den Mut haben, in einen Spiegel zu blicken, der mehr zeigt als nur ihr Gesicht.
Ein Roman, der bleibt - wie ein Echo aus einer Welt, die es vielleicht nie gegeben hat.
Je tiefer sie in die Gesetze der Natur eindringt, desto stärker beschleicht sie ein Verdacht - dass nichts davon real ist. Dass alles einem System folgt, das nicht aus freiem Willen, sondern aus codierter Notwendigkeit besteht."Der Spiegel aus Trug und Licht" ist kein gewöhnlicher Roman. Er ist eine literarische Simulation, ein poetischer Ausnahmezustand. Die Grenzen zwischen Leben und Tod, zwischen Körper und Bewusstsein, zwischen Wissenschaft und Metaphysik beginnen zu verschwimmen.
Irenas Erzählung - fragmentarisch, flüchtig und dennoch durchdringend - nimmt uns mit an einen Ort, wo Realität nichts weiter ist als eine programmierte Möglichkeit. Dieser Roman stellt unbequeme Fragen:Sind wir frei?Oder sind wir Teil eines kosmischen Protokolls, das unsere Gedanken längst geschrieben hat?Für Leserinnen und Leser, die keine einfachen Antworten suchen. Sondern den Mut haben, in einen Spiegel zu blicken, der mehr zeigt als nur ihr Gesicht.
Ein Roman, der bleibt - wie ein Echo aus einer Welt, die es vielleicht nie gegeben hat.
?Der Spiegel aus Trug und Licht? - Ein Roman über das Verschwinden des IchsWas, wenn alles, was du zu wissen glaubst, ein sorgfältig konstruierter Irrtum ist?Was, wenn das, was du "Ich" nennst, nie wirklich existiert hat?Irena Leikanto war eine brillante junge Wissenschaftlerin - geboren in Finnland, ausgebildet in Seoul. Inmitten von Strömungsmustern, Bodenverformungen und hydrodynamischen Modellen beginnt sie zu zweifeln: an der Welt, am Körper, an sich selbst.
Je tiefer sie in die Gesetze der Natur eindringt, desto stärker beschleicht sie ein Verdacht - dass nichts davon real ist. Dass alles einem System folgt, das nicht aus freiem Willen, sondern aus codierter Notwendigkeit besteht."Der Spiegel aus Trug und Licht" ist kein gewöhnlicher Roman. Er ist eine literarische Simulation, ein poetischer Ausnahmezustand. Die Grenzen zwischen Leben und Tod, zwischen Körper und Bewusstsein, zwischen Wissenschaft und Metaphysik beginnen zu verschwimmen.
Irenas Erzählung - fragmentarisch, flüchtig und dennoch durchdringend - nimmt uns mit an einen Ort, wo Realität nichts weiter ist als eine programmierte Möglichkeit. Dieser Roman stellt unbequeme Fragen:Sind wir frei?Oder sind wir Teil eines kosmischen Protokolls, das unsere Gedanken längst geschrieben hat?Für Leserinnen und Leser, die keine einfachen Antworten suchen. Sondern den Mut haben, in einen Spiegel zu blicken, der mehr zeigt als nur ihr Gesicht.
Ein Roman, der bleibt - wie ein Echo aus einer Welt, die es vielleicht nie gegeben hat.
Je tiefer sie in die Gesetze der Natur eindringt, desto stärker beschleicht sie ein Verdacht - dass nichts davon real ist. Dass alles einem System folgt, das nicht aus freiem Willen, sondern aus codierter Notwendigkeit besteht."Der Spiegel aus Trug und Licht" ist kein gewöhnlicher Roman. Er ist eine literarische Simulation, ein poetischer Ausnahmezustand. Die Grenzen zwischen Leben und Tod, zwischen Körper und Bewusstsein, zwischen Wissenschaft und Metaphysik beginnen zu verschwimmen.
Irenas Erzählung - fragmentarisch, flüchtig und dennoch durchdringend - nimmt uns mit an einen Ort, wo Realität nichts weiter ist als eine programmierte Möglichkeit. Dieser Roman stellt unbequeme Fragen:Sind wir frei?Oder sind wir Teil eines kosmischen Protokolls, das unsere Gedanken längst geschrieben hat?Für Leserinnen und Leser, die keine einfachen Antworten suchen. Sondern den Mut haben, in einen Spiegel zu blicken, der mehr zeigt als nur ihr Gesicht.
Ein Roman, der bleibt - wie ein Echo aus einer Welt, die es vielleicht nie gegeben hat.