Ich hieß Sabina Spielrein. Von einer, die auszog, Heilung zu suchen. Wissenschaftliche Aufsätze

Par : André Karger, Christoph Weismüller, Magnus Ljunggren, Jean-Marie Odéric Delefosse, Marie Santiago-Delefosse
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages139
  • FormatPDF
  • ISBN3-647-46216-0
  • EAN9783647462165
  • Date de parution11/04/2006
  • Protection num.pas de protection
  • Taille3 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurVandenhoeck & Ruprecht

Résumé

Anfang der 1980er Jahre gelangte Sabina Spielrein (1885-1942) durch den Zufallsfund bis dato unbekannter Dokumente zu später Berühmtheit. Zunächst wegen einer schweren Hysterie in der Psychiatrischen Klinik Burghölzli in Zürich von C. G. Jung behandelt, wurde Spielrein später selbst anerkannte Psychoanalytikerin. Neben dem schmalen Ouvre und der ungewöhnlichen Lebensgeschichte stand vor allem die Beziehung mit C.
G. Jung im Zentrum des wissenschaftlichen und feuilletonistischen Interesses. Sie wurde zum exemplarischen »Fall« von Grenzüberschreitung in der Psychotherapie. Die Beschäftigung mit der Person Sabina Spielrein und ihrem reichhaltigen Werk rückte oft in den Hintergrund. Dieses Buch geht in einer differenzierteren Sicht auf die Ereignisgeschichte den verborgenen Motiven und Strukturen ihrer Protagonisten nach.
Anfang der 1980er Jahre gelangte Sabina Spielrein (1885-1942) durch den Zufallsfund bis dato unbekannter Dokumente zu später Berühmtheit. Zunächst wegen einer schweren Hysterie in der Psychiatrischen Klinik Burghölzli in Zürich von C. G. Jung behandelt, wurde Spielrein später selbst anerkannte Psychoanalytikerin. Neben dem schmalen Ouvre und der ungewöhnlichen Lebensgeschichte stand vor allem die Beziehung mit C.
G. Jung im Zentrum des wissenschaftlichen und feuilletonistischen Interesses. Sie wurde zum exemplarischen »Fall« von Grenzüberschreitung in der Psychotherapie. Die Beschäftigung mit der Person Sabina Spielrein und ihrem reichhaltigen Werk rückte oft in den Hintergrund. Dieses Buch geht in einer differenzierteren Sicht auf die Ereignisgeschichte den verborgenen Motiven und Strukturen ihrer Protagonisten nach.
Männliche Erotik
Matthias Franz, André Karger, Dirk Blothner, Eike Hinze, Klaus Theweleit
E-book
30,00 €
MÄNNER. MACHT. THERAPIE
Matthias Franz, André Karger, Christiane Bakhit, Hans-Geert Metzger, Heinz Bude
E-book
35,00 €
MÄNNER. MACHT. THERAPIE
Matthias Franz, André Karger, Christiane Bakhit, Hans-Geert Metzger, Heinz Bude
E-book
30,00 €