Hugo Ball Almanach. Neue Folge 11. 2020

Par : Eckhard Faul
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  • Nombre de pages205
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-96707-460-4
  • EAN9783967074604
  • Date de parution25/06/2020
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille5 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • Éditeuredition text + kritik

Résumé

Neben Aufsätzen zum Dadaismus bildet Hugo Balls Zeit in Bern, als er in der "Freien Zeitung" gegen den Ersten Weltkrieg Stellung bezog, einen Schwerpunkt der neuen Folge. Ab 1917 trat Hugo Ball publizistisch vehement für die Beendigung des Kriegs ein und hatte dabei als Redakteur und Autor der Berner "Freien Zeitung" eine bedeutende Rolle inne. Mehrere Beiträge des neuen Almanachs widmen sich diesem Abschnitt in Balls Leben, seiner damaligen Beziehung zu dem Mitstreiter Ernst Bloch und zu dem Friedensaktivisten Prälat de Mathies sowie den Problemen, die die Schweiz dem missliebigen Immigranten und seiner Lebensgefährtin Emmy Hennings machten.
Weitere Aufsätze gehen der Frage nach der Positionierung Hugo Balls innerhalb des Katholizismus nach und vergleichen sein Werk mit dem des ähnlich radikalen Léon Bloy. Darüber hinaus werden Fotografien und Inszenierungen von Emmy Hennings in der Dada-Zeit thematisiert, Sophie Taueber-Arps Verhältnis zur Psychoanalyse untersucht und die Dada-Rezeption in Österreich dargestellt. Auch der aktuelle Band dokumentiert wieder die Arbeit des Cabaret Voltaire in Zürich und stellt in Rezensionen die jüngsten Publikationen zu Dada und Ball vor.
Neben Aufsätzen zum Dadaismus bildet Hugo Balls Zeit in Bern, als er in der "Freien Zeitung" gegen den Ersten Weltkrieg Stellung bezog, einen Schwerpunkt der neuen Folge. Ab 1917 trat Hugo Ball publizistisch vehement für die Beendigung des Kriegs ein und hatte dabei als Redakteur und Autor der Berner "Freien Zeitung" eine bedeutende Rolle inne. Mehrere Beiträge des neuen Almanachs widmen sich diesem Abschnitt in Balls Leben, seiner damaligen Beziehung zu dem Mitstreiter Ernst Bloch und zu dem Friedensaktivisten Prälat de Mathies sowie den Problemen, die die Schweiz dem missliebigen Immigranten und seiner Lebensgefährtin Emmy Hennings machten.
Weitere Aufsätze gehen der Frage nach der Positionierung Hugo Balls innerhalb des Katholizismus nach und vergleichen sein Werk mit dem des ähnlich radikalen Léon Bloy. Darüber hinaus werden Fotografien und Inszenierungen von Emmy Hennings in der Dada-Zeit thematisiert, Sophie Taueber-Arps Verhältnis zur Psychoanalyse untersucht und die Dada-Rezeption in Österreich dargestellt. Auch der aktuelle Band dokumentiert wieder die Arbeit des Cabaret Voltaire in Zürich und stellt in Rezensionen die jüngsten Publikationen zu Dada und Ball vor.