Hölle und Himmel

Par : Klaus Steinvorth
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  • Nombre de pages147
  • FormatePub
  • ISBN978-3-8442-3104-5
  • EAN9783844231045
  • Date de parution25/08/2012
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille544 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • Éditeurepubli

Résumé

Die Geschichte spielt 1952. Ein schrecklicher Krieg war vor kurzem zu Ende gegangen. Viele Väter kamne erst jetzt aus russischer Kriegsgefangenschaft zurück, viele Familien waren aus ihrer alten Heimat vertrieben worden. Und viele Kinder, die sich noch an den Schrecken des Krieges erinnern konnten, glaubten an die Hölle. Sie brauchten nur die Augen zu schließen, schon sahen sie die Hölle und den Teufel.
Was aber, wenn ein Junge glaubt, seinen Stiefvater in der Hölle zu sehen? Er meint, von ihm vergiftet worden zu sein, und will, dass sein Tod gerächt wird. Sein Freund verspricht ihm die Rache, aber auch er sieht den Stiefvater in der Hölle. Warum? Die Schwester des toten Freundes könnte helfen, aber sie will nicht. Warum nicht? Müssen sie sich noch rächen, wenn der Stiefvater in die Hölle kommen soll? Aber er lebt noch. Die Antwort auf diese Fragen kommt als faustdicke Überraschung.
Die Geschichte spielt 1952. Ein schrecklicher Krieg war vor kurzem zu Ende gegangen. Viele Väter kamne erst jetzt aus russischer Kriegsgefangenschaft zurück, viele Familien waren aus ihrer alten Heimat vertrieben worden. Und viele Kinder, die sich noch an den Schrecken des Krieges erinnern konnten, glaubten an die Hölle. Sie brauchten nur die Augen zu schließen, schon sahen sie die Hölle und den Teufel.
Was aber, wenn ein Junge glaubt, seinen Stiefvater in der Hölle zu sehen? Er meint, von ihm vergiftet worden zu sein, und will, dass sein Tod gerächt wird. Sein Freund verspricht ihm die Rache, aber auch er sieht den Stiefvater in der Hölle. Warum? Die Schwester des toten Freundes könnte helfen, aber sie will nicht. Warum nicht? Müssen sie sich noch rächen, wenn der Stiefvater in die Hölle kommen soll? Aber er lebt noch. Die Antwort auf diese Fragen kommt als faustdicke Überraschung.
Die Trennung
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Tot am Klavier
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