Hirngespinste
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages160
- FormatePub
- ISBN978-3-89561-862-8
- EAN9783895618628
- Date de parution04/02/2013
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille815 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurSchöffling & Co
Résumé
Ein junger Schriftsteller versucht verzweifelt, seinen zweiten Roman zu schreiben. Sein Name: Kranich, Englisch, Deutsch, dem Leser bekannt aus dem Bestseller Lehrerzimmer. Nachdem Kranich seine Schul-Erfahrungen veröffentlichen konnte, scheitert er: Schreib, Maschine!, eine bittere Abrechnung mit dem Literaturbetrieb, wird vom Verleger V abgelehnt. Kranich findet Unterschlupf bei seiner Tante Erna.
Er hat eine geniale Idee und bereitet sich auf einen großen Wurf vor. Aber dann nistet sich seine schwangere Schwester Tamara bei ihm ein, und statt zu schreiben, geht Kranich unter im Kritikerstimmenwirrwarr, in Selbstzweifeln und in 28-Stunden-Tagen. Um möglichst schnell Geld zu verdienen, bräuchte er einen »literarischen Quickie« . Vielleicht kann ihm Sebastian Pfeifer helfen, ein Neurowissenschaftler, der mittels transkranieller Magnetstimulation Kranichs Hirn zu frisieren versucht.
Eine wunderbar groteske Farce über die dunkle Seite eines Autors: vom Literaturbetrieb korrumpiert, voller Größenwahn und versteckter Komplexe, Anerkennungssucht und dem verzweifelten Wunsch, etwas Grandioses zu schaffen - brillant witzig, ein Feuerwerk der Selbstironie und eine gnadenlose Demaskierung dessen, was ein Betrieb aus Menschen machen kann.
Er hat eine geniale Idee und bereitet sich auf einen großen Wurf vor. Aber dann nistet sich seine schwangere Schwester Tamara bei ihm ein, und statt zu schreiben, geht Kranich unter im Kritikerstimmenwirrwarr, in Selbstzweifeln und in 28-Stunden-Tagen. Um möglichst schnell Geld zu verdienen, bräuchte er einen »literarischen Quickie« . Vielleicht kann ihm Sebastian Pfeifer helfen, ein Neurowissenschaftler, der mittels transkranieller Magnetstimulation Kranichs Hirn zu frisieren versucht.
Eine wunderbar groteske Farce über die dunkle Seite eines Autors: vom Literaturbetrieb korrumpiert, voller Größenwahn und versteckter Komplexe, Anerkennungssucht und dem verzweifelten Wunsch, etwas Grandioses zu schaffen - brillant witzig, ein Feuerwerk der Selbstironie und eine gnadenlose Demaskierung dessen, was ein Betrieb aus Menschen machen kann.
Ein junger Schriftsteller versucht verzweifelt, seinen zweiten Roman zu schreiben. Sein Name: Kranich, Englisch, Deutsch, dem Leser bekannt aus dem Bestseller Lehrerzimmer. Nachdem Kranich seine Schul-Erfahrungen veröffentlichen konnte, scheitert er: Schreib, Maschine!, eine bittere Abrechnung mit dem Literaturbetrieb, wird vom Verleger V abgelehnt. Kranich findet Unterschlupf bei seiner Tante Erna.
Er hat eine geniale Idee und bereitet sich auf einen großen Wurf vor. Aber dann nistet sich seine schwangere Schwester Tamara bei ihm ein, und statt zu schreiben, geht Kranich unter im Kritikerstimmenwirrwarr, in Selbstzweifeln und in 28-Stunden-Tagen. Um möglichst schnell Geld zu verdienen, bräuchte er einen »literarischen Quickie« . Vielleicht kann ihm Sebastian Pfeifer helfen, ein Neurowissenschaftler, der mittels transkranieller Magnetstimulation Kranichs Hirn zu frisieren versucht.
Eine wunderbar groteske Farce über die dunkle Seite eines Autors: vom Literaturbetrieb korrumpiert, voller Größenwahn und versteckter Komplexe, Anerkennungssucht und dem verzweifelten Wunsch, etwas Grandioses zu schaffen - brillant witzig, ein Feuerwerk der Selbstironie und eine gnadenlose Demaskierung dessen, was ein Betrieb aus Menschen machen kann.
Er hat eine geniale Idee und bereitet sich auf einen großen Wurf vor. Aber dann nistet sich seine schwangere Schwester Tamara bei ihm ein, und statt zu schreiben, geht Kranich unter im Kritikerstimmenwirrwarr, in Selbstzweifeln und in 28-Stunden-Tagen. Um möglichst schnell Geld zu verdienen, bräuchte er einen »literarischen Quickie« . Vielleicht kann ihm Sebastian Pfeifer helfen, ein Neurowissenschaftler, der mittels transkranieller Magnetstimulation Kranichs Hirn zu frisieren versucht.
Eine wunderbar groteske Farce über die dunkle Seite eines Autors: vom Literaturbetrieb korrumpiert, voller Größenwahn und versteckter Komplexe, Anerkennungssucht und dem verzweifelten Wunsch, etwas Grandioses zu schaffen - brillant witzig, ein Feuerwerk der Selbstironie und eine gnadenlose Demaskierung dessen, was ein Betrieb aus Menschen machen kann.