Hinschauen statt wegschauen. Wie eine Gesellschaft ohne Wohnungslosigkeit möglich ist

Par : Elisabeth Hammer
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  • Nombre de pages72
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7117-5479-0
  • EAN9783711754790
  • Date de parution07/09/2022
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille529 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurPicus Verlag

Résumé

»Ich hätte nie gedacht, dass mir das einmal passiert.« Diesen Satz hat Elisabeth Hammer, Geschäftsfu?hrerin der Wiener Sozialorganisation »neunerhaus« , schon oft gehört. Obdach- und Wohnungslosigkeit kann jeden und jede treffen, auch im reichen Europa. Fast zwanzigtausend Menschen waren in Österreich zuletzt als obdach- oder wohnungslos registriert, Tausende Menschen leben zudem abseits der Statistik verdeckt wohnungslos, darunter Frauen, junge Erwachsene, Eltern mit Kindern.
Prognosen sehen einen Anstieg in den kommenden Jahren. Wo mu?ssen wir ansetzen, um eine Gesellschaft zu erreichen, in der alle ein Zuhause haben? Elisabeth Hammer erklärt, weshalb leistbares Wohnen auch in der Mitte der Gesellschaft zunehmend zum raren Gut wird, welche Strategien gegen Wohnungslosigkeit international funktionieren und warum es nicht zuletzt darum geht, unsere eigenen Vorurteile zu hinterfragen.
»Ich hätte nie gedacht, dass mir das einmal passiert.« Diesen Satz hat Elisabeth Hammer, Geschäftsfu?hrerin der Wiener Sozialorganisation »neunerhaus« , schon oft gehört. Obdach- und Wohnungslosigkeit kann jeden und jede treffen, auch im reichen Europa. Fast zwanzigtausend Menschen waren in Österreich zuletzt als obdach- oder wohnungslos registriert, Tausende Menschen leben zudem abseits der Statistik verdeckt wohnungslos, darunter Frauen, junge Erwachsene, Eltern mit Kindern.
Prognosen sehen einen Anstieg in den kommenden Jahren. Wo mu?ssen wir ansetzen, um eine Gesellschaft zu erreichen, in der alle ein Zuhause haben? Elisabeth Hammer erklärt, weshalb leistbares Wohnen auch in der Mitte der Gesellschaft zunehmend zum raren Gut wird, welche Strategien gegen Wohnungslosigkeit international funktionieren und warum es nicht zuletzt darum geht, unsere eigenen Vorurteile zu hinterfragen.