Heinrich Spitta – eine Musikerkarriere im 20. Jahrhundert
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- Nombre de pages401
- FormatPDF
- ISBN978-3-205-22251-4
- EAN9783205222514
- Date de parution12/05/2025
- Protection num.pas de protection
- Taille11 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurBöhlau
Résumé
Heinrich Spitta (1902-1972) ergriff nach abgebrochenem Kompositionsstudium den Beruf eines Schulmusikers. 1933 ins Kulturamt der "Reichsjugendführung" berufen, erlangte er in Folge Popularität als Lied- und Kantatenkomponist für die Hitlerjugend. Er wurde Lehrender an der Akademie für Kirchen- und Schulmusik im Lehrgang für Hitlerjugend-Musikerzieher, was ihm als "Achteljuden" Hitlers persönlicher Gnadenerlass ermöglicht hat.
Nach Kriegsgefangenschaft war Spitta ab 1950 an der Pädagogischen Hochschule Lüneburg tätig, wo er 1960 trotz belasteter Vergangenheit problemlos auf eine Professur berufen wurde, und bis zum Ruhestand 1970 uneinsichtig und fast unbehelligt agieren konnte. Spittas einschlägige Gesänge finden bis heute in musikpädagogischen Kontexten und der rechtsradikalen Szene Verwendung.
Nach Kriegsgefangenschaft war Spitta ab 1950 an der Pädagogischen Hochschule Lüneburg tätig, wo er 1960 trotz belasteter Vergangenheit problemlos auf eine Professur berufen wurde, und bis zum Ruhestand 1970 uneinsichtig und fast unbehelligt agieren konnte. Spittas einschlägige Gesänge finden bis heute in musikpädagogischen Kontexten und der rechtsradikalen Szene Verwendung.
Heinrich Spitta (1902-1972) ergriff nach abgebrochenem Kompositionsstudium den Beruf eines Schulmusikers. 1933 ins Kulturamt der "Reichsjugendführung" berufen, erlangte er in Folge Popularität als Lied- und Kantatenkomponist für die Hitlerjugend. Er wurde Lehrender an der Akademie für Kirchen- und Schulmusik im Lehrgang für Hitlerjugend-Musikerzieher, was ihm als "Achteljuden" Hitlers persönlicher Gnadenerlass ermöglicht hat.
Nach Kriegsgefangenschaft war Spitta ab 1950 an der Pädagogischen Hochschule Lüneburg tätig, wo er 1960 trotz belasteter Vergangenheit problemlos auf eine Professur berufen wurde, und bis zum Ruhestand 1970 uneinsichtig und fast unbehelligt agieren konnte. Spittas einschlägige Gesänge finden bis heute in musikpädagogischen Kontexten und der rechtsradikalen Szene Verwendung.
Nach Kriegsgefangenschaft war Spitta ab 1950 an der Pädagogischen Hochschule Lüneburg tätig, wo er 1960 trotz belasteter Vergangenheit problemlos auf eine Professur berufen wurde, und bis zum Ruhestand 1970 uneinsichtig und fast unbehelligt agieren konnte. Spittas einschlägige Gesänge finden bis heute in musikpädagogischen Kontexten und der rechtsradikalen Szene Verwendung.