Hass. Auf der Reeperbahn nachts um...
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- Nombre de pages372
- FormatePub
- ISBN978-3-7407-7859-0
- EAN9783740778590
- Date de parution25/11/2021
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille1 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurTWENTYSIX LOVE
Résumé
In diesem Roman geht es um die Frage: Wie verarbeiten Menschen dem plötzlichen Wechsel von Recht, Ordnung und Ethik?
Das Buch soll zeigen, welche menschlichen Abgründe unter dem Deckmantel einer fehlgeleiteten Politik möglich waren.
Die beschriebenen, unfassbaren Verbrechen sollen vor möglicher Idealisierung der Nazis warnen und verhindern, dass junge Menschen den heutigen Neo-Nazis vertrauen, ihnen sogar auf den Leim gehen.
Als Autor bin ich der Meinung, dass die Darstellung von lokalen Verbrechen im begrenzten, daher weitgehend unbekannten Umfang, deutlicher dargestellt werden muss, zum Nachdenken anregt soll.
Besser als globale, nicht personenbezogene Schuldzuweisungen. Bürger, die die Verlegung des "Geisterschiffes" in Bremerhaven aus Gründen der nächtlichen Ruhestörung durch Geschrei der Gefolterten, verlangten, weisen bereits 1938 den Verlust von Ethik und Menschlichkeit auf. Väter, die ihre taubstummen Töchter an Männer vermieten, haben jegliches menschliche Gefühl und Verantwortung verloren. Was muss im Kopf eines leicht geistig behinderten Jungen in der Pubertät vorgehen, der den Kampf seines Vaters gegen das Schlechte fortsetzen will.
Die Beurteilung von Menschen nach Herkunft, Rasse und Glauben hat sich damals so stark eingeprägt, dass selbst heute noch Antisemitismus, Ausländerfeindlichkeit und Diskriminierung von anders Aussehenden an der Tagesordnung sind. Das kann und darf nicht sein. Verbrechen, ja Morde sind keine Lösung. Und dennoch geschehen sie.
Besser als globale, nicht personenbezogene Schuldzuweisungen. Bürger, die die Verlegung des "Geisterschiffes" in Bremerhaven aus Gründen der nächtlichen Ruhestörung durch Geschrei der Gefolterten, verlangten, weisen bereits 1938 den Verlust von Ethik und Menschlichkeit auf. Väter, die ihre taubstummen Töchter an Männer vermieten, haben jegliches menschliche Gefühl und Verantwortung verloren. Was muss im Kopf eines leicht geistig behinderten Jungen in der Pubertät vorgehen, der den Kampf seines Vaters gegen das Schlechte fortsetzen will.
Die Beurteilung von Menschen nach Herkunft, Rasse und Glauben hat sich damals so stark eingeprägt, dass selbst heute noch Antisemitismus, Ausländerfeindlichkeit und Diskriminierung von anders Aussehenden an der Tagesordnung sind. Das kann und darf nicht sein. Verbrechen, ja Morde sind keine Lösung. Und dennoch geschehen sie.
In diesem Roman geht es um die Frage: Wie verarbeiten Menschen dem plötzlichen Wechsel von Recht, Ordnung und Ethik?
Das Buch soll zeigen, welche menschlichen Abgründe unter dem Deckmantel einer fehlgeleiteten Politik möglich waren.
Die beschriebenen, unfassbaren Verbrechen sollen vor möglicher Idealisierung der Nazis warnen und verhindern, dass junge Menschen den heutigen Neo-Nazis vertrauen, ihnen sogar auf den Leim gehen.
Als Autor bin ich der Meinung, dass die Darstellung von lokalen Verbrechen im begrenzten, daher weitgehend unbekannten Umfang, deutlicher dargestellt werden muss, zum Nachdenken anregt soll.
Besser als globale, nicht personenbezogene Schuldzuweisungen. Bürger, die die Verlegung des "Geisterschiffes" in Bremerhaven aus Gründen der nächtlichen Ruhestörung durch Geschrei der Gefolterten, verlangten, weisen bereits 1938 den Verlust von Ethik und Menschlichkeit auf. Väter, die ihre taubstummen Töchter an Männer vermieten, haben jegliches menschliche Gefühl und Verantwortung verloren. Was muss im Kopf eines leicht geistig behinderten Jungen in der Pubertät vorgehen, der den Kampf seines Vaters gegen das Schlechte fortsetzen will.
Die Beurteilung von Menschen nach Herkunft, Rasse und Glauben hat sich damals so stark eingeprägt, dass selbst heute noch Antisemitismus, Ausländerfeindlichkeit und Diskriminierung von anders Aussehenden an der Tagesordnung sind. Das kann und darf nicht sein. Verbrechen, ja Morde sind keine Lösung. Und dennoch geschehen sie.
Besser als globale, nicht personenbezogene Schuldzuweisungen. Bürger, die die Verlegung des "Geisterschiffes" in Bremerhaven aus Gründen der nächtlichen Ruhestörung durch Geschrei der Gefolterten, verlangten, weisen bereits 1938 den Verlust von Ethik und Menschlichkeit auf. Väter, die ihre taubstummen Töchter an Männer vermieten, haben jegliches menschliche Gefühl und Verantwortung verloren. Was muss im Kopf eines leicht geistig behinderten Jungen in der Pubertät vorgehen, der den Kampf seines Vaters gegen das Schlechte fortsetzen will.
Die Beurteilung von Menschen nach Herkunft, Rasse und Glauben hat sich damals so stark eingeprägt, dass selbst heute noch Antisemitismus, Ausländerfeindlichkeit und Diskriminierung von anders Aussehenden an der Tagesordnung sind. Das kann und darf nicht sein. Verbrechen, ja Morde sind keine Lösung. Und dennoch geschehen sie.