Harte Währung Beton. Eine Kulturgeschichte des Massenwohnungsbaus im sozialistischen Jugoslawien und seinen Nachfolgestaaten

Par : Lea Horvat, Robert Born, Ada Raev
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  • Nombre de pages410
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-412-52841-6
  • EAN9783412528416
  • Date de parution22/01/2024
  • Protection num.pas de protection
  • Taille5 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurBöhlau

Résumé

Der Massenwohnungsbau war eine Antwort auf den durch Industrialisierung und Urbanisierung verursachten Mangel an Wohnraum in Jugoslawien und prägt bis heute das postjugoslawische urbane Gewebe. Die Sinngebung des Massenwohnungsbaus erfolgt weit über dessen Materialität hinaus. Ausgehend vom Konzept der medialen Arena führt das Buch durch die Diskussionsebenen Baustelle, Wohnung, Siedlung und Bild. Die Studie erzählt eine Kulturgeschichte des jugoslawischen Massenwohnungsbaus entlang von Diskussionen in der Fachöffentlichkeit und in der Populärkultur - von den ersten architektonischen Entwu?rfen in den 1950ern u?ber die Ausweitung der Massenwohnkultur in den 1960ern und der zunehmenden Kritik in den 1970ern und 1980ern bis hin zur Zerstörung in den Jugoslawienkriegen in den 1990ern und den fiktionalen Umdeutungen in den 2000ern.
Zugleich bespricht der Band intrajugoslawische Gemeinsamkeiten und Asymmetrien.
Der Massenwohnungsbau war eine Antwort auf den durch Industrialisierung und Urbanisierung verursachten Mangel an Wohnraum in Jugoslawien und prägt bis heute das postjugoslawische urbane Gewebe. Die Sinngebung des Massenwohnungsbaus erfolgt weit über dessen Materialität hinaus. Ausgehend vom Konzept der medialen Arena führt das Buch durch die Diskussionsebenen Baustelle, Wohnung, Siedlung und Bild. Die Studie erzählt eine Kulturgeschichte des jugoslawischen Massenwohnungsbaus entlang von Diskussionen in der Fachöffentlichkeit und in der Populärkultur - von den ersten architektonischen Entwu?rfen in den 1950ern u?ber die Ausweitung der Massenwohnkultur in den 1960ern und der zunehmenden Kritik in den 1970ern und 1980ern bis hin zur Zerstörung in den Jugoslawienkriegen in den 1990ern und den fiktionalen Umdeutungen in den 2000ern.
Zugleich bespricht der Band intrajugoslawische Gemeinsamkeiten und Asymmetrien.