Grundlegung einer psychoanalytischen Pädagogik. Aufgaben und Möglichkeiten eines Schulversuchs
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- Nombre de pages696
- FormatePub
- ISBN978-3-7412-4768-2
- EAN9783741247682
- Date de parution28/04/2016
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille1 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBooks on Demand
Résumé
Anna Freud (1895-1982) in einem Brief an den Autor:
". Ich bin Ihren Gedankengängen mit großem Interesse und Respekt gefolgt und konnte feststellen, dass Sie in keine der Abwege und Fallen gegangen sind, in die sich sonst diejenigen verirren, die aus dem Gebiet der Erziehung in das der Analyse kommen. Ihre Kenntnis der analytischen Literatur ist ganz hervorragend und die Art, wie Sie die Gedankengänge der Analyse auf die Probleme der Erziehung anwenden, ist souverän..
Dass es Ihnen gelingt, nirgends in die Weltanschauung zu verfallen, sondern sogar dem Problem der Reife gegenüber objektiv zu bleiben, ist etwas ganz Seltenes. In allen diesen Beziehungen habe ich beim Lesen wirklich besondere Freude an Ihrer Arbeit gehabt.." Hans Zulliger (1893-1965) in einem Brief an den Autor: ". ich hatte schon längst selber im Sinn, so etwas zu unternehmen - eine Pädagogik auf Grund psychoanalytischer bzw.
,tiefenpsychologischer' Erkenntnisse zu verfassen. Nun bin ich froh, dass Sie mir gleichsam ,eine Arbeit abgenommen' haben, die längst fällig ist. Ich glaube, Ihr Werk sei notwendig und not=wendend, und ich beglückwünsche Sie herzlich dazu! Es öffnet sehr weite Perspektiven."
Dass es Ihnen gelingt, nirgends in die Weltanschauung zu verfallen, sondern sogar dem Problem der Reife gegenüber objektiv zu bleiben, ist etwas ganz Seltenes. In allen diesen Beziehungen habe ich beim Lesen wirklich besondere Freude an Ihrer Arbeit gehabt.." Hans Zulliger (1893-1965) in einem Brief an den Autor: ". ich hatte schon längst selber im Sinn, so etwas zu unternehmen - eine Pädagogik auf Grund psychoanalytischer bzw.
,tiefenpsychologischer' Erkenntnisse zu verfassen. Nun bin ich froh, dass Sie mir gleichsam ,eine Arbeit abgenommen' haben, die längst fällig ist. Ich glaube, Ihr Werk sei notwendig und not=wendend, und ich beglückwünsche Sie herzlich dazu! Es öffnet sehr weite Perspektiven."
Anna Freud (1895-1982) in einem Brief an den Autor:
". Ich bin Ihren Gedankengängen mit großem Interesse und Respekt gefolgt und konnte feststellen, dass Sie in keine der Abwege und Fallen gegangen sind, in die sich sonst diejenigen verirren, die aus dem Gebiet der Erziehung in das der Analyse kommen. Ihre Kenntnis der analytischen Literatur ist ganz hervorragend und die Art, wie Sie die Gedankengänge der Analyse auf die Probleme der Erziehung anwenden, ist souverän..
Dass es Ihnen gelingt, nirgends in die Weltanschauung zu verfallen, sondern sogar dem Problem der Reife gegenüber objektiv zu bleiben, ist etwas ganz Seltenes. In allen diesen Beziehungen habe ich beim Lesen wirklich besondere Freude an Ihrer Arbeit gehabt.." Hans Zulliger (1893-1965) in einem Brief an den Autor: ". ich hatte schon längst selber im Sinn, so etwas zu unternehmen - eine Pädagogik auf Grund psychoanalytischer bzw.
,tiefenpsychologischer' Erkenntnisse zu verfassen. Nun bin ich froh, dass Sie mir gleichsam ,eine Arbeit abgenommen' haben, die längst fällig ist. Ich glaube, Ihr Werk sei notwendig und not=wendend, und ich beglückwünsche Sie herzlich dazu! Es öffnet sehr weite Perspektiven."
Dass es Ihnen gelingt, nirgends in die Weltanschauung zu verfallen, sondern sogar dem Problem der Reife gegenüber objektiv zu bleiben, ist etwas ganz Seltenes. In allen diesen Beziehungen habe ich beim Lesen wirklich besondere Freude an Ihrer Arbeit gehabt.." Hans Zulliger (1893-1965) in einem Brief an den Autor: ". ich hatte schon längst selber im Sinn, so etwas zu unternehmen - eine Pädagogik auf Grund psychoanalytischer bzw.
,tiefenpsychologischer' Erkenntnisse zu verfassen. Nun bin ich froh, dass Sie mir gleichsam ,eine Arbeit abgenommen' haben, die längst fällig ist. Ich glaube, Ihr Werk sei notwendig und not=wendend, und ich beglückwünsche Sie herzlich dazu! Es öffnet sehr weite Perspektiven."