Grenzen der Gewalt. Wie Außengrenzen ins Innere wirken
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- Nombre de pages144
- FormatePub
- ISBN978-3-7011-8359-3
- EAN9783701183593
- Date de parution28/06/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille2 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurLEYKAM
Résumé
Gemeinsam gegen Grenzgewalt.
Die Gewalt begrenzen, nicht die Menschlichkeit.
Judith Kohlenberger führt uns an die Grenzen Europas - nicht nur physisch, sondern auch in unseren Köpfen und Herzen. Mit Fakten und erschütternden Berichten deckt sie auf, wie die Gewalt an den Grenzen nicht nur Schutzsuchende betrifft, sondern längst bis ins Innere unserer Gesellschaften hineinreicht. In ihren Interviews mit Grenzpolizisten, Flüchtlingshelfer:innen, Anwält:innen, Patholog:innen und Grundwehrdienern wird deutlich, wie die mittelbare Erfahrung von tätlicher und bürokratischer Gewalt auch uns verändert.
Egal, wie man politisch zur »Flüchtlingsfrage« steht, dieses Buch wirft einen schonungslosen Blick auf die Auswirkungen der Grenzpolitik auf unser Zusammenleben im Inneren.
Ein dringender Appell für mehr Demokratie und Menschlichkeit.
Ein dringender Appell für mehr Demokratie und Menschlichkeit.
Gemeinsam gegen Grenzgewalt.
Die Gewalt begrenzen, nicht die Menschlichkeit.
Judith Kohlenberger führt uns an die Grenzen Europas - nicht nur physisch, sondern auch in unseren Köpfen und Herzen. Mit Fakten und erschütternden Berichten deckt sie auf, wie die Gewalt an den Grenzen nicht nur Schutzsuchende betrifft, sondern längst bis ins Innere unserer Gesellschaften hineinreicht. In ihren Interviews mit Grenzpolizisten, Flüchtlingshelfer:innen, Anwält:innen, Patholog:innen und Grundwehrdienern wird deutlich, wie die mittelbare Erfahrung von tätlicher und bürokratischer Gewalt auch uns verändert.
Egal, wie man politisch zur »Flüchtlingsfrage« steht, dieses Buch wirft einen schonungslosen Blick auf die Auswirkungen der Grenzpolitik auf unser Zusammenleben im Inneren.
Ein dringender Appell für mehr Demokratie und Menschlichkeit.
Ein dringender Appell für mehr Demokratie und Menschlichkeit.